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Clementine Skorpil

    Die Harmonie im Kerker des Mandarin
    Max Leitner
    Auf der Suche nach der goldenen Note
    Wo das Licht herkommt
    Max Leitner - Ausbrecherkönig
    Fuchsgeister
    • Der Bankräuber, Ausbrecherkönig, Frauenheld und Katholik Max Leitner ist 26 Jahre lang im Gefängnis gesessen. Fünfmal ist er auf spektakuläre Weise ausgebrochen. Fünfmal wurde er wieder geschnappt. Der Roman zeichnet die Lebensgeschichte eines ungewöhnlichen, widersprüchlichen Mannes nach. Eines Mannes, der sich genommen hat, was er wollte – und dafür bezahlt hat. Eines Mannes, der schwer bewaffnet Banken und einen Geldtransporter überfallen, aber nie auf jemanden geschossen, nie jemanden ernsthaft verletzt Denn Max Leitner glaubt an Gott, an die himmlische Gerechtigkeit, an die Heiligen und Dämonen. " Beruht auf wahren Ereignissen " Monatelange Interviews mit Max Leitner " Spannend erzählt

      Max Leitner - Ausbrecherkönig
    • Kann ich wissen, was ich sein will?Philippine soll den Seppel heiraten, das haben sich ihr Vater und der Vater vom Seppel nach der Sonntagsmesse ausgemacht. Aber das geht nicht, denn der Seppel ist ein böser Bub, der den Hendln die Flügel ausreist und Frosche bei lebendigem Leib zerschneidet. Philippine läuft davon – nicht leicht für ein Mädchen im 18. Jahrhundert.Der Weg von ihrem Dorf nach Wien ist weit. Sie verkleidet sich als Bub, wird von einem Jesuitenpater aufgelesen, besucht das Gymnasium. Studiert in Rom Medizin, in Coimbra Kartografie. Sie will ins Reich der Mitte, wie so viele Jesuiten vor ihr.Immer wieder droht sie aufzufliegen. Aus Rom muss sie fliehen. In Coimbra begegnet sie einem jungen Mann, Adam aus Regensburg. Als er erfährt, dass Philipp eine Philippine ist, stößt er sie von sich. Die junge Frau ist auf sich selbst zurückgeworfen. Sie muss weg, weit weg, am besten nach China, mit brennenden Fragen im Gepäck: Wer ist sie wirklich? Sind Frauen den Männern wirklich intellektuell unterlegen? Ist die Aufklärung der Ausweg aus dem Unglück?„Ahnt er, dass ich kein Mann bin? Ich bete inständig, dass er es weiß, jedenfalls tief drinnen fühlt. Oder zählt er zu jenen, die sich zu Ihresgleichen hingezogen fühlen und ihr ganzes Leben dagegen ankämpfen oder eben in Lüge leben? So wie ich. Ist es das, was uns verbindet? Die Tragik, nicht die oder der sein zu dürfen, die und der wir eigentlich sind?“

      Wo das Licht herkommt
    • Max Leitner ha trascorso ventisei anni in prigione. Per cinque volte è riuscito a evadere. Per cinque volte è stato nuovamente imprigionato. Il romanzo ripercorre la vita di un uomo insolito e contraddittorio. Un uomo che ha derubato banche a mano armata ma che non ha mai sparato a nessuno e non ha mai ferito gravemente perché Max Leitner crede in Dio, nella giustizia divina, nei santi e nei demoni. Basato su eventi realmente accaduti

      Max Leitner
    • Das Reich der Mitte im Jahre 1693. Ein exklusiver Kreis von Jesuiten gewinnt das Vertrauen des chinesischen Kaisers Kangxi in Bejing. Sie sollen dem Hof als Wissenschaftler dienen. Doch das Bild der Harmonie bekommt durch Glaubenskontroversen und Machtkämpfe der obersten chinesischen Eliten einen gewaltigen Riss. In Mitten dieser Auseinandersetzungen geschieht der verhängnisvolle Mord an einem venezianischen Ordensbruder, Guiseppe Reni. Wang Wenming, ein Provinzrichter, und sein treuer Sekretär Guo Li-ang werden vom Kaiser damit beauftragt, den Mordfall zu klären. Im Kontakt mit den Jesuiten stoßen die beiden auf ein für sie völlig fremdes Denken, auf eine unbekannte Kultur und ihnen unverständliche Traditionen.

      Die Harmonie im Kerker des Mandarin
    • Wiener Neustadt

      Portraits. Geschichten. Plätze

      Von Wiener Neustadt aus schufen zwei Kaiser ein Reich, in dem die Sonne nie unterging. Ein anderer ließ Industrie ansiedeln, der sich durch Südbahn und Wiener Neustadter Kanal später die Welt öffnete. Dieser Band nimmt auf einen Streifzug durch eine Stadt mit, die Geschichte atmet, sich aber längst international als Forschungs- und Hightech-Zentrum etabliert hat. Die leichtfüßige Erzählung Clementine Skorpils begleitet Fotografien von Inge Prader, die den Blick auf Bekanntes richtet und Verborgenes aufspürt. Menschen, die hier leben, führen zu ihren Lieblingsorten, und auch sonst erfährt man Überraschendes – etwa, dass Jugoslawiens Staatschef Tito sich hier erste Sporen verdiente oder dass Karl Merkatz eigentlich „ein echter Wiener Neustädter“ war. Das alles macht Lust auf einen Besuch der Stadt und ihrer Umgebung, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht.

      Wiener Neustadt
    • Böse Geschichten

      Erzählungen

      Jacqueline Gillespie und Clementine Skorpil haben Kurzgeschichten geschrieben: über Menschen, die meinen, das Leben habe ihnen übel mitgespielt oder sie schlicht übersehen, Menschen, die meinen, sie müssten dieses Unrecht nun selbst zurechtrücken – auf die eine oder andere Weise, manchmal traurig, manchmal skurril, oft beides. Solche Menschen gibt es heute, solche Menschen gab es früher, und ihre Schicksale sind tragisch – böse Geschichten eben. Ein Mann sitzt beim Frühstück, als es kracht, laut kracht! In der Wand seines Wohnzimmers klafft ein Loch, Ziegel und Staub wirbeln durch die Luft. In der Wohnung nebenan gab es eine Explosion, die Nachbarin ist tot. Was ist geschehen? Ein anderer wähnt sich umzingelt von Esoterikern, die ihn mit homöopathischen Kügelchen und japanischer Handauflegekunst zur Verzweiflung – oder gar in den Tod treiben. Ein dritter hat Eheprobleme und eine Frau mit seltsamen Vorstellungen, wie diese zu lösen wären. Und dann gibt es noch die Beamtin im Wiener Rathaus, deren Leben ruhig und gemächlich dahinläuft, bis – durch eine unbedachte Äußerung – eine junge Kollegin Platz, Zeit und Arbeit beansprucht, wobei vor allem Letzteres schwierig ist, denn die Arbeit reicht kaum für eine Person. Die in diesem Band enthaltene Geschichte „Ehegrau und Pallawatsch“ hat es in die letzte Runde des Münchner Kurzgeschichtenwettbewerbs gebracht.

      Böse Geschichten
    • Langer Marsch

      Der Osten ist rot, die Sonne geht auf China hat Mao Zedong hervorgebracht

      Mao, der Lange Marsch, ein Mord. Der neue Roman von Clementine Skorpil ließt sich wie ein Krimi. Wen Pi, der Icherzähler des Buches, muss 1931 aus Shanghai fliehen. Chiang Kai-shek wütet seit 1927 unter den Kommunisten, es ist ihm gelungen, das Hauptquartier in Shanghai zu enttarnen. Gemeinsam mit Zhou Enlai fährt Wen Pi nach Jiangxi, den ersten Sowjet im Reich der Mitte, den Mao Zedong eingerichtet hat. In mehreren Feldzügen versucht Chiang Kai-shek, die Basis zu stürmen. Erst beim fünften Anlauf ist er erfolgreich. Die Kommunisten verlassen den Jiangxi-Sowjet. Der Lange Marsch beginnt. Wen Pi erzählt von Hunger und Not. Aber nicht genug der Strapazen werden auch noch einer von Maos Sänftenträgern und ein Koch ermordet. Was steckt dahinter? Wurden die Männer aus politischen Gründen exekutiert oder handelt es sich um eine alte Familienschande und blutige Rache? Während die einfachen Soldaten unter schwierigsten Bedingungen marschierten und kämpften, ließ sich Mao Zedong in einer Sänfte tragen oder ritt auf einem Pferd. Für ihn gab es genug zu essen. Sein Credo: Die Soldaten konnten geopfert werden. Die Führungsriege aber musste geschützt werden.

      Langer Marsch
    • Hollerstraße 7

      Erzählungen

      China verstehen zu wollen, bedeutet Clementine Skorpil zu lesen. In der zweiten des Geschichte des Bandes nähert sich die Sinologin der traumatischen Geschichte ihres Protagonisten mit fundiertem Wissen, während sie im ersten Text den österreichischen Bürgerkrieg von 1934 thematisiert.

      Hollerstraße 7