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Selina Lux

    Aleyon
    Kalt ist die Welt
    1000 Narben
    ich dichte, also BIN ich
    • ich dichte, also BIN ich

      Poetry & Illustrationen

      "Vielleicht war es die Suche nach dem "Ich", die mich in die Hände der Poesie getrieben hat. Von der schmerzlichen Feststellung, mich selbst gar nicht wirklich zu kennen, hin zu der Erkenntnis: "Ich dichte, also BIN ich". Von der Angst vor mir selbst hin zum allerersten Schritt. Auf die Bühne. Hin zum ersten Wort ins Mikrofon, zum ersten Applaus und zum ersten Mal alles vergessen. Für mich besonders wichtige Themen sind nicht zuletzt gesellschaftliche Missstände wie etwa Tabuisierung, Vorurteile oder Oberflächlichkeit, die dazu führen, dass der Einzelne mit seinen Bedürfnissen nicht gesehen wird. In diesem Buch möchte ich, soweit es mir möglich ist, meine persönlichen Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen weitergeben und so einen ganz kleinen Beitrag zu einer offeneren Gesellschaft leisten. Was wir brauchen, ist Mut zum (Mit-)Fühlen. Zum Nicht-Wissen. Zum Loslassen. Zum Leben."

      ich dichte, also BIN ich
    • 1000 Narben – Ich habe sie noch nie gezählt; doch sie sind wohl das Prägendste an meiner Geschichte. Es war ursprünglich nie meine Absicht, meinem Körper zu schaden. Ich wollte eigentlich nur verhindern, dass ich durch die Pubertät zur Frau werden muss. Die Essstörung, «Anorexia nervosa», sollte mir dabei helfen. Sie wurde für lange Zeit zu meiner treusten Begleiterin, bis ich durch das Phänomen namens «Extremer Hunger», die Kehrseite dieser psychischen Krankheit kennenlernte. Ohne Tabus und mit vollem Einblick in meine Gedanken, beschreibe ich in diesem Buch, wie mich mein Körper von der Essstörung befreien wollte und ich ihn dafür bestrafte.

      1000 Narben
    • Dies ist kein Abenteuerroman. Kein Loblied auf einen heldenhaften Protagonisten, der sich von Moral und Anstand leiten lässt. Dies ist keine romantische Komödie mit einem glücklichen Ende. Diese Geschichte beginnt mit keiner Reise – sie endet mit einer solchen. Diese Geschichte ist für diejenigen Leser, die sich für die zwielichtigen Figuren eines Romans interessieren, für die Schatten in der Welt und die Kälte – und den bissigen Humor eines Halunken. Dies ist die Geschichte von Aron, einem Waisenjungen und Dieb aus dem Armenviertel. Als er zusammen mit Leana, mit der er aufgewachsen ist, das Waisenhaus verlassen muss, beginnt für ihn ein Kampf ums Überleben, denn der Wintereinbruch steht kurz bevor und ehrenwerte Arbeit ist schwer zu ergattern. Und die Tatsache, dass Aron ein ziemlich loses Mundwerk besitzt, macht ihm das Leben nicht gerade leichter ...

      Kalt ist die Welt
    • „Du sollst die Welt nicht lieben, denn du musst sie wieder verlassen. Doch die Kunst im Leben liegt darin, sie dennoch nicht zu hassen.“ Aleyon ist ein junger Mann, der in den Kriegswirren Galawyns groß geworden ist. Sein Talent im Umgang mit dem Schwert verhilft ihm zu dem Auftrag, zusammen mit seinem Freund Talor das kleine Mädchen Yala aus der gefährlichen Stadt in die Sicherheit auf dem Lande zu begleiten, denn: Sie ist die einzige Nachfahrin des gestürzten Königs und somit rechtmäßige Thronerbin! Doch Ergor, der dunkle Widersacher der Königsfamilie, hat seine Spione überall, die sich die Schwarzen Finger nennen und mit besonderen Waffen, den Todesbringern, kämpfen. Gemeinsam mit Yalas Kindermädchen Alana begeben sie sich auf die Reise und entkommen immer nur knapp den Mannen Ergors. Doch das ist nicht die einzige Hürde, die Aleyon nehmen muss: Er muss sich seiner düsteren Vergangenheit stellen und lernen, den Hass gegen die Welt, in welche er hineingeboren wurde, zu bezwingen. Doch nichts ist, wie es scheint, und Freundschaft und Verrat liegen manchmal gefährlich nah beieinander.

      Aleyon