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Stephan Laube

    Der Traum, der Leben heißt
    Das Leben ist kein Traum
    • Das Leben ist kein Traum, sondern es ist viel mehr als das. Es ist Atmen, Bewegung, das Schlagen des Herzens. Es ist Fühlen, Lieben, Wärme und Licht. Nach seinem ersten Werk Der Traum, der Leben heißt, gewinnt Stephan Laube dem Leben nun seine fassbaren Seiten ab. In empfindsamen Versen erzählt seine Lyrik etwa von den tiefen Freuden des Vaterseins, von kindlichen Bedürfnissen und Erfahrungswelten oder von dem harmonischen Durcheinander in der lebendigen Natur. Mit viel Gefühl und einem scharfen inneren Auge ergründet der an Multipler Sklerose erkrankte Autor dabei menschliche Sehnsüchte wie den Wunsch nach Genesung oder die Neugierde auf die kleinen Wunder des Lebens und blickt mit furchtloser Zuversicht in eine ungewisse Zukunft.

      Das Leben ist kein Traum
    • Von Sehnsucht und Zärtlichkeit, aber auch von Einsamkeit, Schmerz und Tod erzählen die Gedichte von Stephan Laube. Die verschiedenen Facetten der Liebe – heimliches Begehren, Schmetterlinge im Bauch, erste Annäherungsversuche, Unsicherheit und auch Liebeskummer – gießt er in gefühlvolle Zeilen. Immer wieder kommt er auf das Thema Tod zu sprechen, der beinahe zu seinem Vertrauten wird: „Den Tod umarmen. / Den Tod küssen. / Sich in seiner Nähe wohlfühlen.“ Auf diese Weise vermag der Dichter dem Tod etwas von seiner Bedrohlichkeit zu nehmen. Der an Multipler Sklerose erkrankte Autor verarbeitet in den Gedichten seine Sehnsüchte und Ängste und lässt die Leser sehr nah an seine Gefühle heran. Die Krankheit spricht der Autor in seiner Lyrik nie direkt an, obwohl sie an vielen Stellen zwischen den Zeilen mitschwingt.

      Der Traum, der Leben heißt