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Helma Blank

    Von Männern und Fröschen
    Was machen wir mit Mama?
    Die Zeugin im Schatten
    Murphy - Ein Engel auf vier Pfoten - Die spannenden Abenteuer eines Familienhundes - Erinnerungen
    • Wer jemals einen Hund als Gefährten hatte, weiß um die Verbindung, die so unbeschreiblich ist. „Ich möchte so gerne einen Hund.“ Ich kannte diesen Herzenswunsch, den meine Tochter äußerte, aus meinen eigenen Kindertagen. Auch ich hätte bereits als Kind gern einen Hund gehabt. Doch wie eine Seifenblase zerplatzte mein Traum von einem treuen Vierbeiner. Ich nahm zwar viele Hunde aus der Nachbarschaft in Pflege, doch einen eigenen Liebling verboten mir meine Eltern. Mittlerweile war ich selbst Mama zweier Kinder. Wie hätte ich zu meiner Tochter Nein sagen können? Und so zog Kessy, eine Jack-Russel-Hündin, bei uns ein. Der kleine Wirbelwind brachte viel Freude, Spaß und Aufregungen in unser Familienleben. Als unsere liebe Mitbewohnerin mit 15 Jahren für immer einschlief, waren wir untröstlich. Wer jemals einen Hund verloren hat, weiß um die Leere, wenn er nicht mehr da ist. Vier Wochen später tollte Murphy im Wohnzimmer und auf der Terrasse herum. Sie war ebenfalls eine Jack-Russel-Hündin. Lesen Sie die spannenden Hunde-Abenteuer von Murphy. Unterhaltsam, lustig und zuweilen auch sehr traurig. Mit vielen Informationen zu Hundehaltung und -erziehung.

      Murphy - Ein Engel auf vier Pfoten - Die spannenden Abenteuer eines Familienhundes - Erinnerungen
    • Ganz Ronsdorf, ein Stadtteil von Wuppertal, schien noch zu schlafen, außer einer Person, der jungen Juli, die an diesem frühen Morgen den Widrigkeiten des nasskalten Wetters trotzte und sich auf dem Weg zur Arbeit befand. Ihre Schläfrigkeit wich jähem Entsetzen, als sie den Körper eines Mannes entdeckte, der bewegungslos auf dem Asphalt lag. Angst trieb die junge Frau, auf die Polizei wartend, in den Schatten eines Hauses, doch statt der Polizei erschienen Mörder. Und die machen alsbald Jagd auf die ungebetene Zeugin. Ein Wettlauf auf Leben und Tod beginnt.

      Die Zeugin im Schatten
    • Mama verlor ständig etwas. Wir fanden Socken im Backofen, manche Sachen lagen im Kühlschrank oder sogar im Keller. Ist im Alter wohl normal, dachte ich. Doch Mama vergaß bald auch den Tod von Papa. Sie hatte sich so sehr verändert, dass mir ihr Verhalten bald Angst machte. Wohin mit Mama? So lautete die Frage, die uns nun umtrieb. Meine Mutter wurde immer hilfloser und unberechenbarer. Ich fühlte mich ohnmächtig und konnte nur zusehen, wie sie mehr und mehr in ihre eigene Welt entglitt. Hätte ich nur schon damals so viel über diese tückische Krankheit gewusst wie heute. Ein autobiografischer Roman über die Auswirkung eines Leidens, das das Leben einer ganzen Familie auf den Kopf stellt, zugleich ein Ratgeber für betroffene Angehörige und liebvoller Nachruf auf die Mutter der Autorin, auf die beste Mama der Welt.

      Was machen wir mit Mama?
    • Alles auf Anfang: Sarah, Ende vierzig, war lang genug langweilig und lieblos verheiratet und will ihr Leben endlich von vorn beginnen - und wenn schon, dann bitte auch mit einem neuen Mann. Der Single-Treff bietet tolle Gelegenheiten, eine Annonce ist sehr erfolgversprechend, Sarah genießt ihre Freiheit. Und dann ist da plötzlich Leon. Hals über Kopf verliebt, stellen beide fest, dass sie Nachbarn sind. Gut, dass Sarah ganz genau weiß, was Leon so treibt, sieht sie doch perfekt in sein Fenster auf der anderen Straßenseite, dahinter leider aber auch viel zu oft die Ex ihres Traummannes. Liebe könnte so einfach sein, stattdessen lässt auch Sarahs Ex nichts unversucht, ihre Zukunftspläne zu sabotieren.

      Von Männern und Fröschen