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Thomas Schlager Weidinger

    Sperrige Nächte - Gedichte zu Advent und Weihnachten
    Verwand(el)te Seelen
    Offene Morgen - theopoetische Texte zur Advents- und Weihnachtszeit
    Lichter Horizont
    Sonnengewendet
    Liebe Franziska! Lieber Franz!
    • Liebe Franziska! Lieber Franz!

      Junge Briefe an die Jägerstätters

      Anlässlich des 100. Geburtstags und der Seligsprechung des oberösterreichsichen Wehrdienstveweigerers setzen sich SchülerInnen aller Altersgruppen und Schultypen mit dem Leben von Franz Jägestätter auseinander. In 90 Briefen an „die Jägerstätters“ finden sich bemerkenswerte Gedanken un Nationalsozialismus, Krieg, Widerstand, Tod, Gewissen, Verantwortung und Glauben. Die oft sehr direkten Äußerungen der jugendlichen AutorInnen regen zur persönlichen Stellungnahme an.

      Liebe Franziska! Lieber Franz!
    • Das Reisen und das Leben in und mit dem Garten bieten mir erlebnisreiche, anregende, kreative und zumeist leichte sowie lichte Möglichkeiten der Unterbrechung und ein intensiveres Erleben des jeweiligen Augenblicks. Beiden gemeinsam ist auch der Wunsch des Festhaltens und Mitnehmens – in Form eines Souvenirs, einer Gartenblüte oder eben eines Gedichts. Die in diesem Buch gesammelten poetischen Texte, welche ein Konzentrat aus fünfunddreißig Jahren darstellen, sind großteils unmittelbare Reaktionen auf das gerade Erlebte, also Ausdruck eines konkreten, sinnenreichen und immer wieder auch sinnlichen Eindrucks. Das Lesen dieser Gedichte hat deshalb für mich auch eine anamnetische Funktion der Vergegenwärtigung, an welcher die Leserin und der Leser – mehr oder weniger – partizipieren können. Lassen Sie sich entführen in die sonnengewendeten Augenblicke und die schattigen Momente.

      Sonnengewendet
    • Lichter Horizont

      theopoetische texte über gott und die welt

      Gute Poesie vermag Bilder zu schaffen, in denen sich das Leben besser spiegelt als in toten Begriffen. Auch in diesem Band greift Thomas Schlager-Weidinger zentrale theologische Themen auf und verdichtet sie theo-poetisch. lichter horizont entrückter gott fern unserer sinne dem denken entzogen suchen wir uns doch nähern musst du dich uns und unaufdringlich dich beweisen als randfigur die sinn und heil beschert so tanken wir kraft im stillen staunen die im kampf uns stärkt

      Lichter Horizont
    • Ohne Krippe kein Kreuz (und folglich keine Auferstehung) und ohne Ostern kein Interesse an Weihnachten. Wie schon der Band „sperrige nächte“ versucht auch dieser Band in Form eines Wendebuches das Wechselverhältnis von Ostern und Weihnachten deutlich zu machen. Ebenso stehen christlicher Glaube und Politik in einem Wechsel- und Spannungsverhältnis. Nicht die Vergangenheit, sondern das Heute ist der Ort, an dem sich die Lebensrelevanz und die Brisanz des Christlichen erweist. weihnachtsindikation der himmel ist undicht geworden und als verrückte lachen wir mit ihm über die zwänge der normalen ihr könnt mich mal (ein ostergedicht) ihr könnt mich mal dort suchen wo der schmerz geheilt wo die schuld vergeben wo der neid erledigt wo die angst besiegt wo der tod entmachtet ihr könnt mich mal der gekreuzigte lebt

      Offene Morgen - theopoetische Texte zur Advents- und Weihnachtszeit
    • Verwand(el)te Seelen

      theopoetische annäherungen an 55 biblische gestalten

      Angstfrei mit Adam ins Morgen treten; übereifrig mit Eva Grenzen ignorieren; hilflos mit Hiob dem Leid trotzen Die Bibel bringt uns Menschen nahe, die sich den großen Fragen und Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt, stellen müssen. Daneben verbinden uns auch die typisch menschlichen Eigenschaften vieler biblischer Gestalten wie Sturheit und Gelassenheit, Zorn und Zärtlichkeit, Eifersucht und Standhaftigkeit. Die Gedichte von Thomas Schlager-Weidinger wollen in ihren Annäherungen an biblische Personen im Bekannten das Unbekannte entdecken und umgekehrt im scheinbar Fremden das Vertraute.

      Verwand(el)te Seelen
    • Die Gedichtesammlung in Form eines Wendebuches (1. Teil: Advent- und Weihnachtsgedichte; 2. Teil: Fasten- und Ostergedichte) versucht dem besonderen Verhältnis von Ostern und Weihnachten gerecht zu werden. Beide Teile ergänzen sich und ermöglichen eine Annäherung an jene Person, die viele Generationen, Leben und Kulturen geprägt und erfüllt hat. Gerade in dieser alten Tradition, die zwei Jahrtausende umfasst, liegt aber auch die Gefahr der Banalisierung und Verharmlosung. Was zunächst unerhört und sperrig, was ursprünglich höchst anspruchsvoll gewesen, ist plötzlich niedlich und sentimental geworden. Das vorliegende Buch versucht daher einerseits unsere gängige Praxis kritisch zu reflektieren und andererseits das so oft Gehörte zu wenden, zu drehen, neu und anders zu formulieren, sodass das Unerhörte wieder zu Tage treten kann. Ein höchst aktuelles, anspruchsvolles, kritisches und spirituelles Buch, das als ein sinnvoller Begleiter durch die beiden Jahresfestkreise zu begeistern vermag - ein ideales Geschenk!

      Sperrige Nächte - Gedichte zu Advent und Weihnachten