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Gerlinde Weinmüller

    Den Letzten küssen die Hunde
    Liebes.länglich
    Eine Hand voll Mond
    • Der Liebe entlang schreibt Gerlinde Weinmüller ihre Gedichte und Prosaminiaturen. Sie lotet dabei Farben und Facetten der Liebe aus und lässt deren Möglichkeiten und Unmöglichkeiten erahnen. Das eine Mal schreibt sie von Zärtlichtblicken und Dunkelheiterkeit, ein anderes Mal spürt sie Trauerflor und Heimsucht nach und lässt Wehmut und Abschied zu Wort kommen. Immer jedoch leuchtet die Leidenschaft hervor, allgegenwärtig und liebeslänglich. Florian Herzog gewährt mit seinen Fotografien ungewöhnliche Einblicke in die Realität. Seine Neuinterpretationen der Wirklichkeit treten in einen spannenden Dialog mit den poetischen Texten, und so fordern Bilder und Worte dazu auf, den zweiten Blick zu wagen und zwischen den Zeilen zu lesen.

      Liebes.länglich
    • Die Kürzest- und Kurzgeschichten bringen Hintergründe und Zusammenhänge, vor allem in zwischenmenschlichen Beziehungen, ans Licht, um sie Strich für Strich, Wort für Wort, Zeile um Zeile auf den Punkt zu bringen. Plötzlich ist in einigen wenigen Sätzen verdichtet, was unbewusst bereits zu erkennen war. Die Texte sind wie ein schneller Schnitt durch eine Lebenssituation, ein schonungsloses Offenlegen einer existentiellen Problematik, die Beleuchtung eines Wendepunktes, das Binden eines Knotens oder das Aufblitzen eines Schwertes, das einen Knoten durchschlägt. Im besten Fall leuchtet ein Text im Leser auf und bleibt, wie eine plötzliche, persönliche Erkenntnis, unvergessen. Das verbindet diese kurzen, dichten Prosastücke mit der Radikalität der Lyrik.

      Den Letzten küssen die Hunde