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Oskar Freysinger

    Svalbard
    Brüchige Welten
    Waterman
    L' essaim
    Cendre Rouge
    Le côte obscur de la lumière
    • Dans ce roman, le jeu devient une arme lorsque ses règles s'imposent à la réalité. Les personnages, comme des figurines, évoluent dans un échiquier cruel, l'URSS, où une idéologie dévastatrice cherche à contrôler le corps social. L'oubli de la Révolution russe et ses conséquences tragiques soulignent l'ignorance persistante.

      Cendre Rouge
    • Après de nombreuses années passées dans le tumulte d'une grande ville, Mr Waber est contraint de s'installer en bordure de la jungle, un univers déroutant et déconcertant pour lui. Un jour, son regard est attiré et séduit par les formes géométriques d'une colonie d'abeilles. Sur les conseils de son épouse, il s'essaie à l'apiculture et y prend goût. Mais la vie n'est pas si simple. A la poursuite d'un essaim échappé d'une de ses ruches, il se perd dans la jungle et, par la force des choses, découvre une autre manière de vivre, une échelle des valeurs différente, bien loin de celles qu'il connaissait auparavant.

      L' essaim
    • Waterman

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Set against a desolate landscape, the story unfolds around two men seeking refuge under an acacia tree, symbolizing resilience amidst adversity. Their dialogue explores themes of survival, companionship, and the human condition, as they confront their pasts and the stark reality of their surroundings. The stark imagery of the wasteland contrasts with the shade of the tree, creating a poignant backdrop for their introspective journey.

      Waterman
    • "Svalbard" erzählt die wahre Geschichte eines taubstummen, autistischen und zunehmend erblindenden jungen Mannes, der sich gegen das psychosoziale System auflehnt und auf Reisen geht. Er erlebt Missverständnisse, bürokratische Hürden und erkundet verschiedene Länder, während er in seiner Psyche ein geistiges Panoptikum schafft, um Zuflucht zu finden.

      Svalbard
    • Briefroman von Oskar Freysinger Sein Heim: Ein Erdloch im Blinnental Sein Traum: Selbstfindung und Allverbundenheit Sein Schicksal: Ausgrenzung und früher Bombentod «Des Nachts ging Donovan durchs Gebirge», so könnte der erste Satz dieses Romans in Anlehnung an Büchners Lenz heissen. Während jedoch Lenz von seinen inneren Gespenstern in den Wahnsinn getrieben wird, ist es eine kompromisslose Wahrheitssuche, die Donovan ins Gebirge treibt, sowie seine unstillbare Sehnsucht nach Entgrenzung. In diesem Sohn eines englischen Vikars und einer spanischen Aristokratin, der tatsächlich existiert und zwischen 1929 und 1939 im Blinnental bei Reckingen in einem Erdloch gehaust hat, lebt Diogenes wieder auf. Und Don Quichotte, nach dessen Vorbild er die Mühlen der Konventionen bekämpft. Und der Simplicissimus, wenn er, wie dieser, staunenden Auges und Frauenkleider tragend die Schlachtfelder des menschlichen Wahnsinns durchläuft. Ein Bewunderer der Eidgenossenschaft, wird er von den Schweizer Behörden schliesslich ausgewiesen. Ein Verehrer der deutschen Kultur, kommt er zuletzt im Bombenhagel der Luftschlacht um England um. Dem Autor ist es im briefarmen Zeitalter der Mails und SMS gelungen, ohne die biographischen Fakten zu verfälschen einen Briefroman zu schreiben, der moderner nicht sein könnte. Beruhend auf der historischen Grundlagenarbeit Ilse Carlens, die dem Koffer – den der Engländer kurz vor dem zweiten Weltkrieg beim Postmeister von Reckingen hinterlegte – in jahrelanger akribischer Arbeit auf den Zahn gefühlt hat, legt er ein belletristisches Werk vor, das die Bezeichnung «archäologische Seelenforschung» durchaus verdient. Womöglich wird seinen Roman dasselbe Schicksal ereilen wie Donovans Koffer, denn Freysinger ist ein Seelenverwandter des Engländers und wie er ein Grenzgänger, ein Eremit, ein in die Marge gedrängter Schriftsteller. Wenn aber Weltliteratur darin besteht, individuelles Schicksal in eine universale Dimension zu erheben, dann gehört dieser Roman zweifelsohne in diese Kategorie.

      Nachtwehen
    • Rote Asche

      Ein Spiel ist nur dann ein Spiel, solange es ein Spiel bleibt. Wird es auf die Wirklichkeit übertragen oder dient es dazu, die Wirklichkeit zu zwingen, sich seinen Regeln anzupassen, dann wird es zu einer gefährlichen Waffe.

      Ein Spiel ist nur dann ein Spiel, solange es ein Spiel bleibt. Wird es auf die Wirklichkeit übertragen oder dient es dazu, die Wirklichkeit zu zwingen, sich seinen Regeln anzupassen, dann wird es zu einer gefährlichen Waffe.

      Rote Asche
    • Päuli ist zu einem kräftigen aber trotzigen Jungen herangewachsen. Ein alter Mann bringt ihn wieder auf den richtigen Pfad, beim Schwingen mehr auf Technik als auf Kraft zu setzen. Das gefällt auch seiner Freundin Kathrin.

      Übung allein macht keinen Meister
    • SELBST AUF DEM BERG IST DER TOD NICHT MEHR SICHER Wie lässt sich der Wert eines Grabes messen? An seiner Fläche? Seinem Inhalt? Seiner Tiefe? Seinem Alter? Hat ein Grab überhaupt einen Wert? Für Frieda ist das Grab ihres verstorbenen Ehemannes ein Anker, eine Insel der Besinnung und des Friedens. Für Alphons Blatter ist es ein Stück Boden, der nur dadurch einen Wert bekommt, weil er überbaut werden kann. Im Konflikt zwischen diesen beiden Menschen treffen Geist und Materie, Moderne und Tradition, Zukunft und Vergangenheit, Schuld und Sühne in einem bewegenden Zweikampf aufeinander. Kann es in einem solchen Konflikt überhaupt einen Sieger geben?

      Bergfried