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Doris Distelmaier Haas

    18 février 1943
    Istanbul märchenfern und tagnah
    Pass auf, wenn du über die Strasse gehst oder Verlorene Wege
    Farbmale
    Male mir Leutasch
    vielleicht sollte ich wieder küssen üben. Grafiken - Gedichte
    Liebe Mutter, liebe Liebe. Erzählungen
    • Die Autorin malt zarte Erinnerungsbilder in ihren Geschichten, die sie durch Bonn, das Rheintal, Paris, München, Wien, St. Petersburg und die Provence führen. Dort trifft eine junge Frau einen Maler, und im wechselseitigen Porträtieren finden sie zueinander und verlieren sich erneut.

      Liebe Mutter, liebe Liebe. Erzählungen
    • „Mehr kann Dichtung nicht sein wollen, mehr braucht ein Aufbruch nicht: In Versen heimisch, unheimisch, das ist das Wunder von Doris Distelmaier-Haas.“ (Wolfgang Kubin) „Acrylfarbe, die von selbt auf die Leinwand geflossen zu sein scheint, bildet die Folie für ein wunderbares und vielfiguriges Innenleben. Es sind die ‚Wunderbaren Welten‘ einer Dichterin.“ (Gundrun von Schonebeck, General-Anzeiger Bonn) Doris Distelmaier-Haas ist erfolgreiche Vertreterin eines Gesamtkunstwerks. Sie malt, sie baut ihre Bilder, sie erzählt, sie dichtet. Übertrifft sie sich in diesen Genres irgendwo selber? Wahrscheinlich ja. Aber das ist eine Sache der Diskussion und der Vorliebe. Ich persönlich schätze sie in erster Linie als Erzählerin und Dichterin. Heute schauen wir nur auf dieses Buch. Und wir sind glücklich. Warum? Weil das Buch gut aussieht, gut in der Hand liegt, und weil es uns fordert. Es sagt: Fühl, sieh, komm, hör. Wir sind als ganzer Mensch gefordert. Endlich, endlich einmal wieder. (Wolfgang Kubin, Vortrag im Haus an der Redoute, Bonn) Die Autorin wurde mehrfach ausgezeichnet. Mit Aufnahme in die Anthologie zum Rostocker Pablo-Neruda-Preis wurde ihre lyrische Arbeit gewürdigt. Im gleichen Jahr war sie mit einem Beitrag in der Anthologie ‚Herz. was soll das geben‘ zu lesen. Seit Jahren ist sie in der Anthologie zeitgenössischer Lyrik von Axel Kutsch vertreten.

      Farbmale
    • Die Autorin ist wie Richard Wagner erfolgreicher Vertreter des Gesamtkunstwerks. Sie malt, sie haut ihre Bilder, sie erzählt, sie dichtet. Übertrifft sie sich in diesen Genres irgendwo selber? Wahrscheinlich ja. Wolfgang Kubin

      Pass auf, wenn du über die Strasse gehst oder Verlorene Wege
    • „Tausendundeine Nacht scheinen auf. Jedes Fenster, jedes Licht da draußen erzählt. Wir schauen, können nicht aufhören zu schauen: Istanbul. Man mag nicht schlafen, dieses Bild möchte man in seiner Wirklichkeit halten und mit in den Schlaf nehmen. Vielleicht ist alles nur Spuk und Traum, verschwunden, wenn man die Augen schließt. Bleib wach, Scheherazade, bleib wach und erzäh!“ Mit Staunen erlebt die Autorin die Welt von Istanbul, zieht uns hinein in ihre Straßen und Gassen und läßt uns teilhaben an ihren Erkundungszügen durch die Stadt. „Ein Kranich auf dem Herbstzug über Süleymaniye, finde ich Weiser und Wege. Gleich einem Vogel weiß mein Stift seine Fährte“.

      Istanbul märchenfern und tagnah
    • Die Autorin lädt zu herrlichen Wanderungen im Leutaschtal ein. Sie verrät uns ihren Lieblingsweg zu den urigen schwarzen Stieren. Vom Bergleintal schwärmt sie. Sie begleitet uns auf dem prachtvollen Umgang von der Puitalm zur Wangalm. Über den geschichtsträchtigen Friedhof geht sie mit uns. So bietet sie einen sehr persönlichen Führer durch eine der schönsten Landschaften von Österreich. Gleichsam illuminiert werden die Texte durch zarte Aquarelle. Das wunderschön gestaltete Bändchen ist eine einzige Liebeserklärung an die Leutasch

      Moorbirken und schwarze Stiere - meine Leutasch