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Hartmut W. H. Köhler

    Der Konobar
    Die Antonia-Akte
    Das Bankett der Witwenmacher
    Hunde - Begegnungen
    Die Welt will betrogen sein
    • Sommer 1967 Privatdetektiv Sünder ist nur ein kleines Licht auf dem Hamburger Kiez. Er lebt fast von der Hand in den Mund, verdient sich seinen Lebensunterhalt mit Scheidungssachen und treibt sich auf St. Pauli herum. Doch dann bekommt er den lukrativen Auftrag, den Sohn eines Gutsbesitzers, einen Studenten, zu beschatten. Ein Leichtes, denkt er, nur hat es dieser Job in sich. Zuerst wird Sünder verprügelt, und kurze Zeit später wird der Student ermordet. Sünder gerät unter Verdacht und muss einen weiteren Mord beobachten. Die Ermittlungen, die er nun auf eigene Faust durchzieht, führen ihn durch Hamburg und schließlich in das geteilte und von Studentenunruhen aufgebrachte Berlin. Er entdeckt kriminelle und politische Drahtzieher und versucht, sie zu stellen. Doch inzwischen wartet an jeder Station seiner Recherchen jemand, der ihm nach dem Leben trachtet.

      Die Welt will betrogen sein
    • Das Leben machte einen dicken Strich durch alle Rechnungen von Privatdetektiv Friedhelm Sünder. Sein Geschäft lief schlecht und er widmete sich nur noch dem Suff, seinem Selbstmitleid und der Angst vor seiner Angst. Bis sein bester Freund ermordet wird. Sünder, der die Tat nicht verhindern konnte, rappelt sich auf, um den Mörder zu finden. Doch auf dieser Suche bleibt es nicht nur bei einer Leiche und schon bald sieht sich Sünder Gegnern gegenüber, deren Machenschaften mit vielen Leichen gepflastert sind.

      Das Bankett der Witwenmacher
    • Als der verkaterte Aleksander Holcman nach einer durchzechten Nacht in der Nähe seines Strandcafés an der kroatischen Adria einen Toten findet, ist es schnell vorbei mit der Ruhe. Schon bald findet sich der ehemalige Militärpolizist und Afghanistan-Veteran als Verdächtiger mitten in einem Mordfall wieder. Selbst der ermittelnde Kommissar, ein alter Freund von Aleks, kann ihm nicht helfen. Aleksander versucht alles, um den Verdacht von sich zu weisen und die Ermittlungen zu unterstützen, doch dadurch wird er in das Spinnennetz von international agierenden Menschen- und Internet-Pornografiehändlern gezogen. Jede Aktion, sich daraus zu befreien, bringt ihn in tödliche Gefahr.

      Die Antonia-Akte