Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Blanca Busquets

    20 mars 1961
    L'ultima neve di primavera
    Die Partitur des Glücks
    Bis dass der Zufall uns vereint
    In jener sternenklaren Nacht
    Die Woll-Lust der Maria Dolors
    Paraules a mitges
    • Die Oma sitzt nach einem Schlaganfall in ihrem Schaukelstuhl, ist nicht wirklich zurechnungsfähig, strickt jedoch munter vor sich hin. Da wähnt sich so manches Mitglied der Familie in Sicherheit. Doch die Grossmutter Dolors kriegt mehr mit als allgemein vermutet und erzählt davon auf amüsante Weise.

      Die Woll-Lust der Maria Dolors
    • „Wir waren schon eine komische Familie aus lauter ungewöhnlichen Menschen, die nichts miteinander gemein hatten. Eine Familie voller Geheimnisse. Und wenn man an das letzte Geständnis unseres Vaters denkt, hat sich daran wohl bis heute nichts geändert.“ In einem kleinen Dorf bei Barcelona haben sich die Geschwister Annabel, Albert und Nina um das Totenbett ihres Vaters versammelt, als dieser nach einem Priester verlangt und die letzte Beichte ablegen will. Angeblich hat er vor über zwanzig Jahren einen Mann umgebracht. Sein Geständnis verschlägt den drei Geschwistern die Sprache – und weckt zugleich eine Flut von Erinnerungen. Denn jene sternenklare Nacht, in der ihr Vater zum Mörder wurde, hat nicht nur sein Leben für immer verändert ... „Hör nicht auf zu schreiben, Blanca! Wir brauchen jemanden, der uns die Welt mit mutigen und wohlgewählten Worten erklärt.“ Kulturzeitschrift Núvol

      In jener sternenklaren Nacht
    • Teresa, die virtuose Violinistin. Anna, die kühle Perfektionistin. Maria, die treue Haushälterin. Drei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Und doch sind ihre Leben eng miteinander verknüpft. Ein Konzert zu Ehren des berühmten Dirigenten Karl führt alle drei von Barcelona nach Berlin. Und weckt Erinnerungen an ein Haus, das stets von Musik erfüllt war, eine Geige mit magischem Klang und einen Mann, der nur eines mehr liebte als die Musik: die Frauen. „Jedes Konzert, jede Oper war für Karl so etwas wie eine Liebesgeschichte mit der Solistin oder der Sängerin in der Hauptrolle. Er arbeitete gern mit Frauen, es war verblüffend zu erleben, wie viel schöner er ein Werk zum Klingen brachte, wenn er mit Frauen musizierte.“

      Die Partitur des Glücks
    • L'ultima neve di primavera

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      "Non lasciarti scappare la vita." Tònia non riesce a togliersi dalla testa questa frase, mentre scrive a lume di candela, di notte, terminati i mille lavori di casa. Scrive per confidare ai fogli sparsi cosa le è toccato in sorte, con un marito che - come capita a tutte le ragazze di quel paesino sui monti della Catalogna - non si è certo scelta lei, ed è già fortunata se non è violento. Così come è fortunata a saper leggere, per l'epoca e il luogo in cui vive. Sulla carta libera pensieri cui altrimenti non potrebbe dare voce, emozioni che cerca di soffocare perché non sta bene, perché non si fa. Perché è una donna. Lali è nata con un libro sotto il braccio. Divora pagine una dietro l'altra: porte di mondi magici che le offrono un rifugio dalla realtà, quella in cui Lali, vittima dei dispetti delle compagne di scuola, si chiude in un mutismo pieno di paura. Cose da bambini, minimizzano i grandi, ma che possono segnarti per tutta la vita. A distanza di un secolo l'una dall'altra, Tònia e Lali sono unite da un filo invisibile che pian piano prenderà corpo: ha i colori di un misterioso dipinto che solo loro sembrano in grado di interpretare, la magia di un fascio di carte messe in salvo da un incendio e poi svanite chissà dove, la forza di una passione irrefrenabile, per i libri e le parole. E sarà il bisogno di scrivere, pari solo a quello di respirare, che aiuterà entrambe a trovare il proprio posto nel mondo.

      L'ultima neve di primavera