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Hannelore Hau

    Soweit ich mich erinnern kann
    Was ich zu erzählen habe
    Hilda und Inchy
    Nelly, die neugierige Kaffeebohne
    Hilda und Inchy
    Wie der Februar zu seinen 28 Tagen kam
    • Wie der Februar zu seinen 28 Tagen kam

      • 78pages
      • 3 heures de lecture
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      Die Frankfurter Autorin schafft Geschichten, die Kinder fesseln, Eltern überraschen und Großeltern Jugendgefühle zurückbringen. In "Wie der Februar zu seinen 28 Tagen kam" zeigt sie, wie Vorstellungskraft das Gewöhnliche hinterfragen kann. Sind die 28 Februartage wirklich so selbstverständlich?

      Wie der Februar zu seinen 28 Tagen kam
    • Hilda und Inchy

      Vom Huhn Fahrplan und andere Geschichten

      Der supermoderne Intercity-Express 884 Wilhelm Conrad Röntgen hat eines Tages eine merkwürdige Begegnung. Er trifft die alte, ausrangierte Dampflok Hilda und freundet sich mit ihr an. Sie nennt ihn kurzerhand Inchy und erzählt ihm von Ihren Abenteuern, als sie noch unterwegs war. Leider haben die beiden bei ihren ersten Treffen nur wenig Zeit. Inchy möchte aber unbedingt mehr wissen, denn Hildas Erlebnisse kommen ihm viel aufregender vor als sein moderner Alltag. Was also tun? Ob und wie sie sich wieder treffen, lest ihr am besten selbst.

      Hilda und Inchy
    • Wieder einmal öffnet Hannelore Hau das Schatzkästlein ihrer Erinnerungen und plaudert in 31 heiteren Episoden über kleine Erlebnisse, deren Zauber sie in der ihr eigenen warmherzigen Art stets empfunden hat, so alltäglich die Anlässe auch sein mochten. Geschmückt werden die Texte von reizenden Kinderzeichnungen, mit denen die jungen Künstler ihre Sicht der kleinen Geschichten ausdrücken. Und gewidmet ist das Büchlein den Enkelkindern der Autorin, dem bereits geborenen und denen, die noch kommen werden. Hannelore Hau ist nämlich begeisterte Großmama, und zwar eine richtige Bilderbuch-Omi. Bei ihr lernen die kleinen Knirpse so etwas Exotisches wie Fingerhüte kennen, sie singt die alten Kinderlieder und weiß auch noch all die schönen Reime und Fingerspiele aus ihrer eigenen Kinderzeit.

      Was ich zu erzählen habe
    • Soweit ich mich erinnern kann

      Geschichten von gestern und heute

      Fröhliche Geschichten aus lang vergangenen Zeiten, kleine Begebenheiten, die eigene Erinnerungen im Leser wecken und jedem ein versonnenes Lächeln ins Gesicht zaubern. Das Wörtchen »damals«, es öffnet die Tür in die Schatzkammer unseres Lebens. Wie viele Begegnungen, wie viele Erlebnisse machen unser Dasein reich und bunt. Hannelore Hau hat die Gabe, sie wieder wachzurufen und wie kleine Kostbarkeiten in ihre Erzählungen zu verpacken. Ein wunderbares Geschenk – an sich selbst und für liebe Menschen. ° Hannelore Hau wurde 1933 in Frankfurt am Main geboren. Sie hat zwei Söhne und mehrere Enkelkinder. Die vitale, stets heitere und lebensbejahende Autorin lebt in Frankfurt ein sehr aktives und künstlerisch kreatives Leben in einem großen Freundeskreis.

      Soweit ich mich erinnern kann
    • Der Ameisenmann Hans erlebt so manches Abenteuer. Immer hilfreich an seiner Seite steht seine geliebte Frau Jette. Sie sieht auch großzügig über seine kleinen Eitelkeiten hinweg, die ihn manchmal in ganz schöne Schwierigkeiten bringen. Eine hinreißende Lektüre für kleine und große Leser, liebevoll illustriert mit Zeichnungen, die bunt ausgemalt werden können, wenn man sein eigenes Bilderbuch haben möchte. Hannelore Hau wurde 1933 in Frankfurt am Main geboren. Sie hat zwei Söhne und mehrere Enkelkinder. Dieses Buch ist ihre 14. Publikation. Die vitale, stets heitere und lebensbejahende Autorin lebt in Frankfurt ein sehr aktives und künstlerisch kreatives Leben in einem großen Freundeskreis. Sarah Hau wurde 2004 geboren und ist die älteste Enkeltochter von Hannelore Hau. Sie besucht eine internationale Schule und hat mit viel Freude und Talent dieses Buch ihrer lieben Omi illustriert.

      Der Hans, der kann's - oder doch nicht?
    • Erneut hat Hannelore Hau eine Sammlung ihrer lebensklugen kleinen Geschichten zusammengestellt. Einige sind leicht und heiter und man liest sie mit einem Schmunzeln oder lacht laut auf, andere dagegen stimmen besinnlich, und in wieder anderen erkennt man sich selbst oder Menschen aus dem eigenen Bekanntenkreis. Hannelore Hau geht mit offenen Augen und wachen Sinnen durch die Welt. Stoff für ihre Geschichten findet sie auf diese Weise reichlich. Sie begegnet den Menschen mit Güte und Zugewandtheit, aber sie legt auch Wert auf die 'alten Tugenden' wie Höflichkeit, Pünktlichkeit und Rücksichtnahme. In reichem Maße hat ihr eine gute Fee auch eine der schönsten menschlichen Gaben in die Wiege gelegt: Humor. Sie erkennt nicht nur mit einem Augenzwinkern die erheiternden Momente in dem, was um sie herum geschieht, sondern kann auch über sich selbst lächeln. Lassen Sie sich von diesen liebenswerten Episoden verzaubern!

      Wasserkochen leicht gemacht ...?
    • Platypus, das Schnabeltier

      Eine Geschichte aus Australien

      Hier erzählt Hannelore Hau über den Platypus, ein entzückendes Schnabeltier, das es in Australien wirklich gibt. Was ihr 'Platy' so alles erlebt, das ist ganz schön spannend! Er hat viele tolle Erlebnisse, ist mal glücklich und mal traurig. Und er hat sogar sein eigenes Lied – wer das Buch fleißig gelesen hat, wird bald auch das Platypus-Lied in der Badewanne singen können.

      Platypus, das Schnabeltier