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Regina Elfryda Braunsdorf

    Alles ist Windhauch
    Nicht nur seelenverwandt
    übers Jahr im Kastanienbaum
    Ulka. Menschin Sefia
    • Geboren 1959 in Polen lebt die freie Autorin, die auch bildkünstlerisch tätig ist in Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt). Der Roman Ulka. Menschin Sefia ist die vierte Veröffentlichung von Regina Elfryda Braunsdorf im Engelsdorfer Verlag: Büroangestellte Julia Malek denkt, sie wäre zumindest eine unauffällige funktionierende Durchschnittsfrau. Sie selbst nennt sich immer noch Ulka und bleibt im Innern auch das migrantische Mädchen ohne eigene Wahrnehmung. Voller Sehnsucht projiziert sie ihre Kindheits-Träume ins reale Leben und begibt sie sich so auf immer größere und weitere Erinnerungsreisen. Nähe fühlt sie fast keine. Realität und Traum verschwimmen, bis ihre labile menschliche Identität droht ganz verloren zu gehen. Und da sitzt sie, Sefia plötzlich im Korbsessel. „Auferstanden von den Toten“, sagt sie. Und sie kommt mit einer dringenden Berufung für Ulka. Nicht zum Schluss, sondern im Schluss bleiben deren neue gemeinsame digitale Ordner und die Datei: Ulka 2013.

      Ulka. Menschin Sefia
    • Dieser Band Kurzgeschichten ist in zwei Abschnitte geteilt. Der erste Teil ist ein fiktives Protokoll über Momente von fast ganz normalen Leuten in den sogenannten 12 heiligen oder rauen Nächten, beginnend am 24. Dezember und beendet am 6. Januar. Der zweite Teil des Bandes widerspiegelt einen Ausschnitt des Lebens in Episoden. Beim Aufstehen und Schlafengehen der Mittfünfzigerin Elli lernt man/frau ihren Freundeskreis kennen. - Regina Elfryda Braunsdorf: Geboren 1959 in Chroscice in Polen, lebt nach Ökonomiestudium in Dessau(Sachsen-Anhalt). Sie schreibt Lyrik und Prosa und ist darüber hinaus auch bildkünstlerisch tätig. Beim Engelsdorfer Verlag ist von ihr erschienen: Alles ist Windhauch, Ein Protokoll »Gedichte und Worte. Trauer Abschied Erinnerung«

      Nicht nur seelenverwandt
    • Dr. John Broderick Greene war mein bester Freund. Er ist am 17. September 2008 im Alter von 56 Jahren verstorben. Wir haben uns 1996 kennengelernt, als er gerade aus den USA nach Deutschland übergesiedelt war. Es war von Anfang an eine Seelenverwandtschaft; wir mochten uns sehr und kannten uns. Wegen seines Engagements stand John in vielfacher Sicht in der Öffentlichkeit; eine Würdigung seiner Persönlichkeit ist hierbei erfolgt. John war Zen-Buddhist, ich bin Christin einer Freikirche. Davor waren wir beide römisch-katholisch: John mit irischen Wurzeln und ich mit polnischen. Zusammen haben wir das Vaterunser fast vollständig in lateinisch aufsagen können; John war besser. Die Verse sind – damals – entstanden; ich habe die Worte nicht verändert. Es ist die Zeit meiner ersten Trauer gewesen. Eine Sprache der Ohnmacht, der Angst und des Weinens. Wie die Gedanken kamen, so wurden sie niedergeschrieben und so bleiben sie.

      Alles ist Windhauch