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Rita Schober

    13 juin 1918 – 26 décembre 2012
    Vom Sinn oder Unsinn der Literaturwissenschaft
    Abbild, Sinnbild, Wertung
    Rita Schober - Vita
    Ein feines Haus
    Die Freude am Leben
    Auf dem Prüfstand
    • ZOLA: - Der „Paris Guide“ 1867. Vom „Tableau de Paris“ zum „Guide des voyageurs“ - Der junge Zola – zwischen Revolte und Reklame. Versuch eines Porträts - „Germinal“ im Spiegel von Zolas „Correspondance“ - Émile Zolas „Germinal“ - Editionsgeschichte als Rezeptionsgeschichte HOUELLEBECQ: - Weltsicht und Realismus in Michel Houellebecqs utopischem Roman „Les particules élémentaires“ - Renouveau du réalisme? Ou de Zola à Houellebecq? Hommage à Colette Becker - Aimez-vous … Houellebecq? Der Autor und sein Roman „Plateforme“ - Provokation statt Engagement? Zum „roman français contemporain“ nach Lesart einiger Bilanzierungsversuche - Weltsicht und Romantheorie als Operatoren der Romane Michel Houellebecqs KLEMPERER: - Ein Mann im Spiegel seines Wortes. Zu Victor Klemperers Tagebüchern 1933-45: „Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten“ - Zu Victor Klemperers Wirken nach 1945

      Auf dem Prüfstand
    • Übersetzung von Elisabeth Eichholtz mit 30 Illustrationen von Rudolf Kriesch und einem Nachworte von Rita Schober. Das Buch umfasst 512 Seiten.

      Die Freude am Leben
    • Der ursprüngliche deutsche Titel lautete: Der häusliche Herd. Der Roman bietet ein Bild der bürgerlichen Gesellschaft im zweiten Kaiserreich. Die Restaurationsbestrebungen unter Präsident Mac-Mahon mit dem Versuch, die Moralordnung im Land wiederherzustellen, inspirierte Zola zu der Geschichte. Die Handlung vollzieht sich größtenteils in einem Mietshaus in der Rue de Choiseul. Der Originaltitel (Pot-Bouille) bezeichnet einen Eintopf, in dem verschiedene Zutaten lange zusammen köcheln, und spielt auf die verschiedenen Bewohner des Hauses an, die als Vertreter der monarchistischen Moralordnung dienen.

      Ein feines Haus
    • Sie stehen noch in vielen Bücherschränken: die deutschen Ausgaben der Rougon-Macquart von Émile Zola mit den Nachworten von Rita Schober. Aus Anlass des 100. Geburtstages der international bekannten Romanistin und Zolaforscherin erscheint erstmals ihre Vita. Wer war diese Frau, die fünf Staatsbürgerschaften hatte, die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erleben musste und in der DDR als eine der ersten Frauen Professorin wurde? Wie erinnert sie selbst nach 1989 ihr Leben? Dieses Selbstzeugnis wird mit bislang unveröffentlichten Dokumenten aus ihrem Nachlass und aus Archiven konfrontiert und kommentiert. Dabei geht es um die Frage: Wie schreibt man sein Leben nach tiefgreifenden gesellschaftlichen Brüchen?

      Rita Schober - Vita