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Horst Oberbeil

    1 janvier 1937
    Der Griff nach den Sternen
    Ein abschiedsreiches Leben
    Deine Wunden vernarben nicht
    Heller leuchten die Lupinen
    Der hermeneutische Beitrag Hans Georg Gadamers zur Erkenntnistheorie und zumGesprächs-, Text- und Kunstverständnis
    Tod und Auferstehung eines Philosophen
    • Tod und Auferstehung eines Philosophen

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Der erfolgreiche Philosoph Prof. Dr. Georg Brandstifter begibt sich auf eine unerwartete Reise, um seine Langeweile zu vertreiben. Dabei entdeckt er nicht nur neue Gedankenwelten, sondern auch die Herausforderungen und Absurditäten des Lebens. Die Geschichte beleuchtet tiefgründige Themen wie Sinnsuche, die menschliche Existenz und die Suche nach Erfüllung in einer scheinbar monotonen Welt. Brandstifters Erfahrungen bieten sowohl humorvolle als auch nachdenkliche Einblicke in die Philosophie und das alltägliche Leben.

      Tod und Auferstehung eines Philosophen
    • Der Essay untersucht den hermeneutischen Beitrag zur Erkenntnistheorie und beleuchtet die Bedingungen für das Verständnis von Gesprächen und Texten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Ästhetik und Kunstverständnis, insbesondere im Kontext literarischer Werke. Dabei werden die Wechselwirkungen zwischen Interpretation und Erkenntnis sowie die Relevanz ästhetischer Aspekte für das Textverständnis analysiert.

      Der hermeneutische Beitrag Hans Georg Gadamers zur Erkenntnistheorie und zumGesprächs-, Text- und Kunstverständnis
    • Ein abschiedsreiches Leben

      Ein Roman in Episoden

      Veränderungen und Brüche gehören zum Leben des musik- und literaturbegeisterten Harald. Sein Traum: eine Karriere als Berufsmusiker. Doch das Leben schreibt eine andere Partitur. Die eigene Mutter, die Familie und ein schicksalhaftes Ereignis fordern den Abschied von Haralds Karriere. Statt großer Bühne wartet der Fleischgroßhandel. Harald gibt nicht auf. Die Kunst bleibt zwischen Schweinehälften und Lammkoteletts die wahre Melodie zwischen den Stunden des Alltags. Erst nach vielen Abschieden und Neuanfängen findet er seine innere Berufung – anders als von ihm selbst erwartet. In fünfzehn Episoden erzählt Horst Oberbeil vom Ringen um die eigenen Träume. Seine Devise: Die Augen offen halten, nie aufgeben – denn in jeder Krise wartet schon das andere Leben.

      Ein abschiedsreiches Leben
    • Vielschichtig, beweglich, mutig wagt Horst Oberbeil in seinem neuen Gedichtband „den Griff nach den Sternen“. Es sind zerrissene, widersprüchliche Zeiten, denen er auf den Grund geht. Ob Kaffeehausliterat, betroffen in der Residenz des Sonnenkönigs oder melancholisch im Neonlicht von Hölderlins Nacht, in seinen Metaphern zeigen sich Sehnsucht und Wirklichkeit in ständigem Ringen. Römische Impressionen lassen uns von vergangenen Zeiten träumen, während der Mond, von Schwärmern ersehnt, verkümmert im Smog.

      Der Griff nach den Sternen
    • In sieben Kapiteln zeigt Horst Oberbeil, dass er in „Gestrandete Wale“ auf dem Höhepunkt seines lyrischen Schaffens ist. „Freiheit und Tod“, „Vergiss Larissa“, „Von Mauern bröckelt der Ruhm“, „Jahreszeiten“, „Bildinterpretationen“, „Rückschau“, „Letzte Worte“, so die einzelnen Kapiteleinteilungen, nehmen den Leser mit in melancholisch bewegte Stimmungsbilder, der Alltag findet Sinn und Kraft in einer poetischen Schönheit und Dichte, wie sie nur in Lyrik möglich ist. In allen Gedichten findet das Momentum des Erlebens, des Erkennens, des Begreifens eine durchdringende Intensität und Klarheit. Nachdenklich, melancholisch, tiefgründig – Horst Oberbeil verdichtet die Augenblicke des Lebens zu literarischen Bonmots.

      Gestrandete Wale
    • Eine süße Versuchung mit bitterem Nachgeschmack; ein Triangelspieler, der im Orchester den Aufstand wagt; ein Rechtsanwalt auf der Suche nach dem inserierten Glück; eine Notenumblätterin, die den Konzertabend sprengt. Mit dezent ironischem Unterton erzählt Horst Oberbeil von den kleinen, manchmal auch kleinlichen Helden des Alltags. Was sie vereint, ist die Suche nach Liebe und Aufmerksamkeit, ist das Streben nach etwas zu groß geratenen Träumen und Sehnsüchten. Was sie auch unternehmen: in den Sonnentagen ihres Lebens regnet es.

      Eine süße Versuchung oder 19 Missgeschicke
    • Die Gedichte schildern in sieben Zyklen Beobachtungen und Eindrücke, welche die Sicht auf eine Wirklichkeit frei geben, die sich hinter der realen und einer verklärten Welt verbirgt.------------- Horst Oberbeil, geb. 1937 in München. Studium der Musik an der Hochschule für Musik und Theater in München und der Philosophie und Neueren Literaturgeschichte an der LM Universität in München. Danach kaufmännische Ausbildung und jahrelange Tätigkeit in der Geschäftsleitung eines Handels unternehmens. Heute freier Schriftsteller und stellv. Vor sitzender des Freien Deutschen Autorenverbands Bayern.

      Enttarnte Verklärung