Robert Lerch präsentiert neue Kurzgeschichten und Aphorismen, die von den Themen Geburt und Tod handeln. Seine Lyrik ist im eigenen Lebensgarten gewachsen und vermittelt Mut, das Leben aktiv zu gestalten. Die Texte reflektieren die Essenz des Lebens und die Verbundenheit mit der Natur, die Lerch in seiner bäuerlichen Herkunft fand.
Robert Lerch Livres




Gott betreibt keinen Onlineshop
Vierzig himmliche Antworten auf irdische Fragen
Schon seit jeher fragen sich die Menschen, warum es Kriege gibt, weshalb Kinder hungern müssen, warum Gott das Leiden zulässt. Sie fragen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wie es wohl im Jenseits sein würde und ob wir wiedergeboren werden. Mit diesen Fragen setzt sich auch Robert Lerch (*1938) auseinander. Er ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und schärfte seine Sinne in der Natur. Seine Spiritualität entdeckte er schon früh, ohne zu wissen, dass er über besondere Fähigkeiten verfügt. Er ist überzeugt, dass viele Menschen Kontakte ins sogenannte Jenseits pflegen. Er selbst tauscht sich regelmässig mit Isidorus aus, der vor über 1500 Jahren letztmals auf der Erde lebte. Vierzig irdische Fragen hat er seinem «Mentor und Begleiter» – so bezeichnet er das «Wesen» – gestellt und vierzig himmlische Antworten erhalten. Diese sind in diesem Buch unverändert abgedruckt – in den Worten von Isidorus.
Es steht ein Stein
Perlen-Reihe
Poetische Betrachtungen Robert Lerch lernte früh, dass zum Menschsein Geburt und Tod gehören. Beides sind für ihn Übergänge in eine andere Daseinsform. Die Geburt liegt hinter uns. Den Tod vor uns verdrängen wir immer wieder. Die Gedichte berichten von der Essenz des Lebens und der Gewissheit, dass dieses unzerstörbar ist. Durch sie will der Autor Mut machen, das Leben aktiv zu gestalten und im Moment zu leben. Mit Illustrationen von Jörg Binz.
Gedichte – Poetische Betrachtungen Robert Lerch lernte früh, dass zum Menschsein Geburt und Tod gehören. Beides sind für ihn Übergänge in eine andere Daseinsform. Die Geburt liegt hinter uns. Den Tod vor uns verdrängen wir immer wieder. Die Gedichte berichten von der Essenz des Lebens und der Gewissheit, dass dieses unzerstörbar ist. Durch sie will der Autor Mut machen, das Leben aktiv zu gestalten und im Moment zu leben. Magi Fahr-Zürcher, 1941 in Sempach geboren, schloss ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Luzern mit dem Grafik-Diplom ab. Seit 1978 freischaffend als Grafikerin und Malerin in Luzern tätig, präsentiert sie ihre Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen. Auffallend in ihren Werken, die vielmehr der Seelenlandschaft und Fantasie der Malerin als der Realität entspringen, sind die geheimnisvollen Kompositionen mit immer wiederkehrenden Symbolen. Masken, Vögel, Pflanzen, menschliche Gesichter und Körper sind es, die ihren Bildern und Illustrationen eine mystische, bisweilen gar archaische Note verleihen. Gewissermaßen Bilder zum Durchschauen. Die Illustrationen dieses Bandes wurden in Bleistiftmanier gezeichnet.