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Leander Sukov

    26 décembre 1957
    wenn die stadt erwacht, singt ein leichter kalter wind songs von polly scattergood
    Homo Clausus. Novelle eines Niedergangs
    Obszön. Ein Gedicht
    Perlensau - Ausgewählte Gedichte. Mit einer Rede von Esther Bejarano
    Die Alternative wäre Dorsch gewesen
    Ist besser, verdorben auch zu sein
    • Twenty-one new adaptations of Shakespeare's sonnets by Leander Sukov, accompanied by a literary essay by Dr. Rictor Norton from London and 21 illustrations by Julia Theveßen.

      Ist besser, verdorben auch zu sein
    • Die Alternative wäre Dorsch gewesen

      Geschichten und Gedichte

      Erzählungen über den Windkraftunternehmer Altmann, der unerwartet verrückt wird, sowie die Geschichte von Eleonore Klappfuß, die besondere Fähigkeiten hat, ergänzt durch Gedichte und verschiedene unklare Stücke.

      Die Alternative wäre Dorsch gewesen
    • Leander Sukovs Band "Perlensau - Ausgewählte Gedichte" bietet einen Querschnitt seines lyrischen Schaffens. Die Gedichte thematisieren menschliche Freiheit und das Recht auf Glück, wobei romantische Elemente dekonstruiert werden. Sukov schreibt kraftvoll über politische und persönliche Themen, ohne Langeweile aufkommen zu lassen.

      Perlensau - Ausgewählte Gedichte. Mit einer Rede von Esther Bejarano
    • Leander Sukov wählt die Gedichtsform, um die Hölle als wiederkehrendes Thema in der Lyrik darzustellen. Er thematisiert das Leid und die Verletzungen, die Menschen über die Jahrhunderte in der Welt erfahren haben, und zeigt die grausame Realität, die für viele die einzige Welt darstellt.

      Obszön. Ein Gedicht
    • Ein namenloser Mann sucht verzweifelt nach Erlösung aus seiner Einsamkeit und Kommunikationsunfähigkeit und reist hektisch durch europäische Städte. "Homo Clausus" ist eine prägnante Novelle über seinen Schmerz und das Gefühl des Verlorenseins, die eindringlich das Leiden des Protagonisten vermittelt. Ein kleines Buch mit großer Sprache.

      Homo Clausus. Novelle eines Niedergangs
    • Jenseits der Klischees, in einem Raum dynamischer Freiheit und Ungebundenheit, bindet sich der junge Leander nur an eins: an das Versprechen sich selbst treu zu bleiben. Eingebunden in dieses Buch findet sich der Leser in eine Zeit zurückversetzt, die jeder von uns anders empfunden haben mag, von der wir uns aber unter dem Eindruck dieser Zeilen wünschen, wir hätten sie alle so bewusst erlebt, wie der Erzähler dieser Episoden Episoden die sich in folgerichtiger Weise aneinanderreihen, getragen von der Konsequenz dessen, der es erlebt hat. Vordergründig mag mancher annehmen, es handele sich bei diesen Berichten um Pornografie. In der Tiefe des Raumes handelt es sich jedoch schlicht um gelebte innere Wirklichkeit. An nichts mag sich die Freiheitlichkeit der Gesellschaft und das Selbstbewusstsein des Individuums so ermessen lassen, wie an der Art die eigenen Beziehungen, die Qualität und Bewusstheit der eigenen Entscheidungen Wer nicht vergessen hat, dass eine Revolution in uns selber beginnt, wenn sie denn irgendwo und irgendwann überhaupt stattfinden soll, wer sich bewusst ist, dass sich das ureigene Rätsel des man-selbst-seins nicht zuletzt in der Sexualität löst, der mag sich in diesem Buch wiederfinden und seinen Schilderungen vertrauen. Als der Sukov bemerkte, dass es losging mit der Sexualität, ging es auch mit der Abweichung los. Und weil sein Großvater ihn mit dem Geist der Freiheit impfte (der Alte war Veteran des Matrosenaufstandes 1918), verrühte Leander die Lust an der subversiven Lust mit der Lust an der Subversion. Und offenbar ging das viel reibungsloser, damals, als Viele es, heute, für möglich halten

      Dezemberkind
    • Geschichten über den Windkraftunternehmer Altmann, der im einem Zugabteil Erster Klasse bei der Fahrt durch den Bahnhof Hamburg-Harburg aus der Welt verrückt und zur Pflege an die Ostsee geschickt wurde; nebst wunderschöner Gedichter von Tod und Grauen und einer Geschichte über Eleonore Klappfuß, die Sachen machen kann (und es auch tut). Auch einige Kleinigkeiten unklarer literarischer Art befinden sich im Buch.

      Die Alternative wäre Dorsch gewesen