Eine Liebesgeschichte der Sechzigerjahre, romantisch erzählt. - Mit leichter Ironie wird auch die damalige Gesellschaft augenzwinkernd beschrieben. München, Stadt der Künste. - Flora, ein wohlerzogenes Mädchen. - Eine heillose Liebe. - Ein begehrenswerter Mann und Künstler. - Die unsäglich Verliebte schreibt dem einzigartigen Mann. - Er antwortet. - Anstatt sich mit einem Brief zu begnügen, will sie bald mehr ...
Doree Valerie Livres


Zwei Frauen erben ein Haus in den Alpen. Im Wesen einander fremd, treffen unversöhnliche Charaktere aufein ander. Sie werden zu gnadenlosen Feindinnen. Der Erbfall erscheint als äußerer Anlass der erbitterten Auseinandersetzung. Innere Triebfedern sind die eigenen Lebenslügen, die nicht geheilten Verletzungen, die erlittenen Enttäuschungen. Neid, Habsucht, Vergeltung, Betrug, Hass und Rachsucht machen vor Schlimmerem nicht halt. Das Drama nimmt seinen Lauf. Der Streit endet tragisch … Dorée Valerie hat mit Das böse Fest einen psychologisch schwarzen, fein beobachtenden und fi ligran erzählten Debut-Roman vorgelegt.