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Albin Beck

    Schwobakäpsela
    Ein Tag im Oktober
    Dr unheilige Wenzel
    Ordnung muss sei
    • Jetzt gibt es neue Geschichten und Gedichte von Albin Beck! Der Autor erfolgreicher Mundartbücher hat wieder Alltagserlebnisse und -beobachtungen mit einem Augenzwinkern ins Schwäbische übersetzt.§Den Bauch halten vor Lachen muss man sich, wenn Albin Beck in seinem unnachahmlichen Schwäbisch vom Krankenhaus erzählt, wo zwei Herzoperierte mit vorhersehbaren Folgen ein Fußballspiel sehen, oder wer kennt das nicht? vom Kauf eines edlen Sideboards mit bebilderter Aufbauanleitung, die den glücklichen Neubesitzer zur Verzweiflung treibt. Im Waschbecken geht ein Stiftzahn verloren mit wunderbar absurden Folgen. Und die Geschichte vom Versuch, ein dementes Huhn auf humane Art und Weise zu erlösen, beschreibt Beck so meisterhaft und humorig, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen.§Die amüsanten und fein beobachteten Geschichten und Gedichte mit ihrem hintersinnigen schwäbischen Humor bereiten dem Leser viel Vergnügen und sind auch als Geschenk sehr zu empfehlen.

      Dr unheilige Wenzel
    • Banküberfall in einer oberschwäbischen Kleinstadt. Der Räuber ballert in die Decke. Große Aufregung in der Stadt. Kommissar Peter Herrmann und sein Assistent Krumbiegel übernehmen den Fall. Schon bald verfolgen sie eine heiße Spur. Der Überfall scheint geklärt. Da stellt sich heraus, dass vor drei Jahren mit derselben Waffe in Ravensburg ein Mann erschossen wurde. Herrmann versucht akribisch, aus Indizien und Zeugenaussagen ein stimmiges Puzzle zu basteln. Er ermittelt im gehobenen Bürgertum und im Prekariat, schaut hinter glänzende Fassaden und in Abgründe.

      Ein Tag im Oktober
    • Als „Käpsele“ bezeichnet der Schwabe einen Zeitgenossen, der „ebbas em Grind, ebbas ondr dr Kappa“, sprich: etwas im Kopf hat. Die acht Mundartautorinnen und -autoren dieses Buches gehören zu selbiger Kategorie Mensch. Genial nutzen sie ihre Muttersprache, um in Prosa und Gedichten ihre Erlebnisse, Gedanken und Gefühle auszudrücken. Die „Schwätzkünstlerinnen und -künstler“ sind in unterschiedlichen Regionen Oberschwabens beheimatet und dort auch sprachklanglich verwurzelt. Zu ihnen gehören Autorinnen wie Rösle Reck aus Mengen oder Marlies Grötzinger aus Burgrieden wie auch „Oma“ Paula Renz aus Uttenweiler oder die beiden Tettnangerinnen Ingrid Koch und Erika Walter. Albin Beck aus Ehingen (Donau) ist ebenso mit von der Partie wie Hermann Rehm aus Dürmentingen und der „Bauerndichter“ Hugo Breitschmid aus Dürnau. Gemein ist allen miteinander das Prädikat: Original! Der Neunte im Bunde ist Bernhard Bitterwolf, den man landauf, landab als Interpret überlieferter schwäbischer Musik kennt und der das Buch zusammengestellt und herausgegeben hat. Alle neun treten bei Veranstaltungen auf und garantieren gute Stimmung im Publikum.

      Schwobakäpsela