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Maximilian Buddenbohm

    Das Rosinenbrötchen oder "Es ist alles nur eine Phase"
    Es fehlt mir nicht, am Meer zu sein
    Zwei, drei, vier
    Marmelade im Zonenrandgebiet
    • Die Strandjugend liegt hinter ihm, und nun sieht sich Maximilian Buddenbohm nicht nur mit dem Leben in einer trostlosen norddeutschen Vorstadtsiedlung, sondern auch mit dem Erwachsenwerden konfrontiert. In seinem Kosmos zwischen antiquarischen Büchern, Büroarbeit, selbstgekochter Marmelade und Treppenputzdienst macht er plötzlich ganz neue Erfahrungen. Er begegnet skurrilen Mitmenschen, einer sehr schönen Frau und versucht, auch in den absurdesten Situationen seine Würde zu bewahren. Witzig, anrührend und unwiderstehlich. «Die Kombination aus kluger Beobachtungsgabe, trockenem Humor, feingeschliffener Sprache und Warmherzigkeit macht Maximilian Buddenbohms Texte einfach unwiderstehlich.» Kerstin Gier

      Marmelade im Zonenrandgebiet
    • Ich nahm einen Zettel und schrieb auf, welche Wörter unser Sohn schon sprechen konnte. Ich kam auf eine Zahl im unteren einstelligen Bereich. „Macht nichts“, sagte meine Herzdame, „wenn er etwas zu sagen hätte, wäre er ein Mädchen geworden.“Das Abenteuer deines Lebens beginnt jetzt! Was eine Verlobung mit verbrannten Teppichen zu tun hat? Wie man sich im Zeitalter des Internets korrekt Märchen vorliest? Was man sagt, während man die Braut über die Schwelle stemmt? Und welche Gründe einen Mann von der Teilnahme am Geburtsvorbereitungskurs abhalten dürfen? Mit viel Humor und sehr charmant nimmt Maximilian Buddenbohm den Leser mit auf die Reise durch den Alltag eines werdenden Ehemannes und Vaters.Ein liebenswürdiges und witziges Buch, das Lust auf Familie macht!Jetzt als „Zwei, drei, vier – Wie ich eine Familie wurde“ von Maximilian Buddenbohm. dotbooks – der eBook-Verlag

      Zwei, drei, vier
    • «Die Luft riecht kalt und fischig, weil der Sturm der letzten Tage Berge von zerfetztem Tang und Muscheln angespült hat, die jetzt am Ufer verrotten. Die wenigen Touristen, die im Winter hier sind, halten diesen gammeligen Geruch immer für besonders gesund. Touristen sind seltsam.» Die Liebhaber seiner Mutter, Rentner, die zu Trinkern werden, alternde Imbissbesitzer, Aussteiger, die es nur bis an die Ostsee schaffen – Maximilian Buddenbohm hat in seiner Jugend in Travemünde eine Menge skurriler, liebenswerter und merkwürdiger Menschen kennengelernt. Über diese Menschen und über die Nöte und Freuden eines Heranwachsenden schreibt er lakonisch, witzig und pointiert.

      Es fehlt mir nicht, am Meer zu sein
    • Maximilian Buddenbohm erzählt charmant und witzig von seinem Alltag mit seiner Familie, thematisiert Babyschwimmen und die gesellschaftlichen Erwartungen dazu. Er teilt Anekdoten über schüchterne Phasen, Ausflüge, Liebesdramen auf Spielplätzen und den Hallamati. Ein unterhaltsamer Einblick in das Familienleben!

      Das Rosinenbrötchen oder "Es ist alles nur eine Phase"