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Andre Schinkel

    27 avril 1972
    Das Licht auf der Mauer
    Bodenkunde
    Die Anna-Hood-Gang erobert das Geiseltal
    Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse
    Windgras
    Mondlabyrinth
    • Im dritten Band der "Gestirn"-Tetralogie betrachtet André Schinkel die Himmelskörper aus einer irdischen Perspektive. "Mondlabyrinth" ist eine Expedition zu den treibenden Flüssen des Autors und den Spiegeln der Liebe, die durch die Höhen und Tiefen der Zeit führen. Die Sammlung besteht aus vier lesbaren Kapiteln, die das beschriebene Mondlabyrinth bilden.

      Mondlabyrinth
    • Was geschieht, wenn die brüchige Wirklichkeit sich wendet? // „Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse“ enthält eine Reihe neuer Erzählungen und Parabeln von André Schinkel, die von Aufbruch, Vergewisserung und Ankunft, aber auch von den unerfüllten Wunschträumen und Vergeblichkeiten eines Lebens in der Echtwelt wie der Fantasie berichten, von der Liebe und wie sie verloren geht, von den Einblicken in die Vergangenheit und was diese für die Jetztzeit des jeweiligen Sprechers bedeuten. Das Buch bildet den Nachfolger des 2015 erschienenen Bands „Das Licht auf der Mauer“ und gewissermaßen eine Art Scharnier zwischen diesem Buch und dem geplanten Nachgänger „Die dunkle Glut“, der Liebes-, Erweckungs- und Gruselstories enthalten wird.

      Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse
    • Bodenkunde

      Gedichte

      Expedition und Besinnung zugleich – in seinen neuen Gedichten, die den Nachfolger seines 2007er Bandes »Löwenpanneau« bilden, sieht man André Schinkel mit der Vertiefung seiner poetischen Sichten befasst. Die Texte von »Bodenkunde« entstanden in einer bewegten Phase des Autors und sprechen über den Zweifel an der und die Hoffnung auf die Liebe, sie reden in Amouren und Rondellen über die Schönheit und den Schrecken der Welt, ihrer Gegenwart als zu entdeckendes Paradies, berichten von inneren wie äußeren Reisen, Gestirnen, vom Licht und der Sehnsucht.

      Bodenkunde
    • Es hat gedauert, bis Schinkel, durch seine Gedichte und Aufsätze bekannt und seine 'Sina-Gumpert'-Schmonzetten berüchtigt, sich mit der Versammlung neuer Prosa befasste. So ist denn 'Das Licht auf der Mauer' nun gut gefüllt mit wilden Wesen, tappenden Nachtwandlern wie der Befragung des Dringlichen an den Epochenbrüchen entlang.

      Das Licht auf der Mauer
    • In Sina Gumpert war ich jung verliebt!

      Übermütige Texte

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      Nach beinahe zwanzig Büchern offenbart der Autor seine dunkelste Seite: einen Band lustikker Gedichte. Zu seinem eigenen Geburtstag am 27. April beschenkt er seinen Verleger mit einem Bändchen herzerfreuender Gesänge – Texten, die er immer schon mal los sein wollte. Er untersucht, warum das Nasenhorn beim Rhinozeros nicht am Hintern wächst, stürzt sich in die Urwälder des Lebens und besingt die verstrichenen Chancen eines verschüchterten Quolls. Zugleich steckt in den absonderlichen Wesen, die durch sein neues Buch galoppeln, immer ein wenig Schinkel. Auch geht es um die Liebe, vor allem um die frühe Prägung, die eine gewisse Mitschülerin, die hier nicht genannt werden soll, auf den Erstklässler ausübte. Ein Gedichtband voller Übermut und Bekenntnisse.

      In Sina Gumpert war ich jung verliebt!
    • Parlando

      • 94pages
      • 4 heures de lecture

      „Wir sind Rosenkäfer im Wind der Verdammnis...“ . Schöner und trauriger lässt sich unser flüchtiges Dasein auf diesem traurig-schönen Klumpen Erde kaum beschreiben, der mit uns durch das All rast, aus dem Nichts ins Nichts. Dazwischen der unendlich scheinende Raum fragiler Begegnungen, den wir Liebe nennen.

      Parlando
    • Was passiert, wenn ein Meerschweinchen im Kartoffelsalat landet? Wird es Inspektor Lufthupe gelingen, Ernst Kartoffelklau zu fassen? Und überhaupt: Tortenschlacht und Weltuntergang, passt das zusammen? André Schinkel bearbeitete diese Fragen mit Viertklässlern einer Lauchaer Grundschule.

      Das Meerschweinchen im Kartoffelsalat