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Klaus F. Messerschmidt

    Das sprechende Auge
    Die Angst der Spaßmacher
    Das Mysterium des Mehlschwänzchens
    Dr. Laurin und das Schweißwunder auf der Einlegesohle
    Das sprechende Auge. Lebenslauf deutsch
    • Die Künstlerautobiografie von K. F. M. beginnt mit seinen Vorfahren und beleuchtet die Prägungen seiner Kindheit. Sie erzählt von einer Familie über 110 Jahre deutscher Geschichte, von Einflüssen und Veränderungen bis in die 1960er Jahre, als er die Welt erobern möchte.

      Das sprechende Auge. Lebenslauf deutsch
    • Warum wurde einer Künstler, und was opferte der auf dem Altar der Liebe? Im dritten Band seiner Autobiografie rechnet der Bildhauer Klaus F. Messerschmidt nicht nur mit dem Kunstbetrieb in der DDR ab, auch sich selbst schont er dabei nicht. Die Burg Giebichenstein mit ihren sinnenfrohen Festen spielt darin ebenso eine Rolle wie die Auftragsvergabe an Bildhauer heutzutage. 'Man muss sein Leben in der Gegenwart ändern, nicht in der Vergangenheit.' Doch Fragen bleiben. Immer. Bis zum letzten Schnitt.

      Das Mysterium des Mehlschwänzchens
    • Die Angst der Spaßmacher

      Fortlaufende Erinnerungen

      • 351pages
      • 13 heures de lecture

      Wie erlebt ein kleiner Junge Stalins Tod und den folgenden Trauermarsch durch ein kleines Harzstädtchen? Was macht man in den 50er Jahren gegen verlogene Schuldirektoren, und wie begegnet man Lustmolchen? Warum gab es in der frühen DDR Kartoffelkäfer, Kampfgruppenkämpfer und abergläubische Verwandte? Der Bildhauer und Grafiker Klaus F. Messerschmidt erzählt in seinem Schelmenroman von Kindheit und Erwachsenwerden, webt Zeitgeschichte lebendig ein und erinnert an Weltereignisse, wie die erste Liebe, die das erste schwierige 'Vereinigungserlebnis' wurde.

      Die Angst der Spaßmacher
    • Das sprechende Auge

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Wie beginnt ein 'Lebenslauf deutsch'? Mit den Vorfahren natürlich, den Familiengesetzen, den Kindheitsmustern – mit Einfältigen und Erpichten, Aufmerksamen und Begierigen. Sanft verbogene Töchter, hart verzogene Söhne. Einer von denen ist K. F. M., der später Künstler wird. Seine Geschichte reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück und endet vorerst in den 1960ern, als er auszieht in die Welt, um sie und sich zu verändern. Die ungewöhnliche Künstlerautobiografie, originell wie spannend, erzählt vom Leben und Sterben einer Familie und lässt dabei 110 Jahre deutsche Geschichte Revue passieren.

      Das sprechende Auge