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Inge Gerdom

    Dreizehn und vier
    Jetzt schlägt's Dreizehn und Fünf
    • Für alle, die noch nie etwas vom Leuchtturmwärter Hein gehört oder gelesen haben, soll er kurz vorgestellt worden: Hein wohnt auf einer Insel in einem Leuchtturm. Dieser hat sage und schreibe 133 Stufen. Deshalb hat Hein sich einen Korbaufzug gebaut. Das ist ein alter Einkaufskorb von seiner Oma, den er an einem Seil aus seinem Küchenfenster herunter lassen kann. Damit er nicht für jeden Brief nach unten laufen muss. Aber Hein selbst und alle seine Besucher müssen natürlich die 133 Stufen zu Fuß laufen. Und selbst dem Teufel, der sich bei Hein einquartiert hat, oder dem Klabautermann, der ihn besuchen kommt, bleibt dies nicht erspart. Nur die rot-grünen Männchen aus dem Weltall kommen auf andere Weise in den Leuchtturm. Ein Buch für Kinder, die an Meer und Leuchttürmen interessiert sind.

      Jetzt schlägt's Dreizehn und Fünf
    • Der Leuchtturmwärter Hein lebt – wie könnte es anders sein – in einem Leuchtturm auf einer Insel. Dort erlebt er die komischsten Dinge. Mal findet er ein Ferkel, das in seinem Bett schlafen will, mal einen Teddy, der sprechen kann und sogar der Nikolaus kommt die 133 Stufen zu ihm hinauf in seine Leuchtturmwohnung gestapft, um mit ihm Rommé zu spielen. Selbst ein leibhaftiges Schlossgespenst will ihm das Gruseln beibringen. Aber was ein echter Leuchtturmwärter ist, der hat vor nichts und niemandem Angst, auch wenn seine Oma, die zuviel Detektiv-Geschichten liest, einen echten Einbrecher im Eiscafé gesehen haben will. Der Leuchtturmwärter Hein – ein liebenswerter Geselle, den alle Kinder, und alle Eltern und Großeltern, die seine Geschichten vorlesen, bald in ihr Herz schließen werden. Dieses kleine Buch ist auch deshalb etwas Besonderes, weil die Zeichnungen von Kindern für Kinder gemacht worden sind.

      Dreizehn und vier