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Detlev Crusius

    Absturz
    Der Plan - Plutonium (2)
    Der Plan - Aladin (3)
    Der Plan - Marionetten (4)
    Der Plan - Banco (1)
    • Der Plan - Banco (1)

      • 122pages
      • 5 heures de lecture

      Der Nahe Osten - seit vielen Jahren ein Pulverfass. Der Journalist Eric Larsson recherchiert undercover in Tripolis. Er will herausfinden, was hinter den streng geheimen libyschen Waffenprogrammen steckt. Auf der Suche nach der Wahrheit kommt er Geheimdiensten und Geschäftemachern aus Ost und West in die Quere. Bald kann er nicht mehr unterscheiden, wer Freund und wer Feind ist. Da lernt er die verführerische Palästinenserin Laila kennen.

      Der Plan - Banco (1)
    • Der Plan - Marionetten (4)

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Eric glaubt, Laila sei im Bürgerkrieg umgekommen. Da erreicht ihn ein Hilferuf aus Libyen - Laila lebt. Mit der Zusage, Laila die Ausreise zu ermöglichen, ködert man ihn. Er soll die Flucht dreier Libyer organisieren. Was Eric nicht weiß - hinter der Aktion steckt der CIA.

      Der Plan - Marionetten (4)
    • Der Plan - Aladin (3)

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Bei seiner Ausreise aus Tripolis wird Eric vom libyschen Geheimdienst festgenommen. Ein nervenzerfetzendes Geduldsspiel um sein Leben beginnt. berraschend darf er nach Deutschland ausreisen.Auch in Deutschland fhlt er sich nicht mehr sicher und fluchtartig verlsst er das Land. Er will in Ruhe irgendwo unerkannt leben und er will Laila aus Libyen herausholen. Da beginnen die Luftangriffe der NATO.

      Der Plan - Aladin (3)
    • Der Plan - Plutonium (2)

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Eric Larsson arbeitet wieder als Journalist für eine Zeitung in Stockholm. Überraschend meldet sich sein Freund Abdul aus Libyen und bittet ihn um Hilfe. Waffenfähiges Plutonium sei auf verschlungenen Wegen nach Libyen gelangt. Eric recherchiert in Tripolis und kommt einem unglaublichen Skandal auf die Spur.

      Der Plan - Plutonium (2)
    • Absturz

      Autobiografischer Roman

      René Clausen, Besitzer eines kleinen, aber sehr gut florienden Unternehmens in der EDV-Branche, lockt Anfang der neunziger Jahre das ganz große Geld. Er soll Schaltschränke nach Libyen liefern. Der Kunde bezahlt sofort und viel mehr als normal üblich. René Clausen weiß, daß die Lieferungen über einen Mittelsmann in Belgien abgewickelt werden, damit Deutschland nicht als Ursprungsland der Anlagen erkennbar ist. Ein großer deutscher Elektrohersteller scheint ebenfalls keine Bedenken zu haben. Clausen wickelt das Geschäft mit einem befreundeten Unternehmer ab, der die Schaltschränke, nach vorgegebenen Plänen aus Libyen, verdrahtet. Die letzten Angaben aber fehlen. Die sollen in Libyen von den Auftraggebern selbst ergänzt werden. Aber das ist nur ein Test. Tatsächlich geht es den Auftraggebern um die Prozessrechner eines Münchner Elektronikherstellers. Clausen ist nur ein Strohmann, der nicht auf der schwarzen Liste des Zolls steht. Die Bestellungen werden immer umfangreicher. Verführerische Aufträge winken und ein Aufstieg zum Millionär. Vier Jahre reist René Clausen mit seinem Mittelsmann aus Belgien, der lange im arabischen Raum gelebt hat und mit einer Deutschen verheiratet ist, nach Libyen und auch nach Syrien und Tunesien. Eine fremde, aber auch bezaubernde Welt wird ihm geöffnet. Von den libyschen Auftraggebern hofiert, begreift der deutsche Unternehmer mit jeder Reise und mit jedem neuen Auftrag mehr, auf welch ein gefährliches Geschäft er sich eingelassen hat. Ob mit den Schaltschränken wirklich die Technologie für eine Giftgasfabrik geliefert, oder mit diesen Steuerungen eine Puddingfabrik betrieben wurde, das wisse man nicht, sagte der Staatsanwalt bei der Urteilsverkündung. René Clausen wird zu vier Jahren Haft wegen Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz verurteilt. Den Anklagepunkt gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ließ man fallen. In diesem autobiografischen Roman nimmt uns Detlev Crusius mit auf eine spannende Reise seines Protagonisten in die legal-illegale Welt der Wirtschaft und in die Welt des Strafgefangenen in seiner Zelle. Der Held des Romans Absturz und auch der Autor haben alles aufs Spiel gesetzt: Familie, Geschäft und die Zukunft als angesehener Unternehmer. Und sie haben verloren und für ein gefährliches Spiel gebüßt. Der Münchener Elektronikhersteller wurde nicht strafrechtlich verfolgt.

      Absturz