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Nina Pourlak

    Cette auteure a d'abord attiré l'attention avec son premier documentaire, axé sur une légende de la boxe et son entraîneur. Elle a ensuite publié son premier roman, qui a été adapté au cinéma. Ses œuvres explorent souvent des relations humaines complexes et des thèmes existentiels, en conservant un style d'écriture distinctif qui plonge le lecteur dans le récit. En collaboration avec son partenaire pour la réalisation de films, son travail explore fréquemment les limites du potentiel humain et des connexions interpersonnelles.

    Besser als nix
    Wir können machen, was wir wollen
    • Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Hannah, 32, hasst alles, was Händchen hält und Bälger in die Welt setzt. Beziehung? Viel zu anstrengend. Zu viele Kompromisse. Minka, 24, ist das genaue Gegenteil: Die große Liebe hat sie schon im Sandkasten kennengelernt. Jetzt ist sie ihrem Jugendschwarm Tobi in die Hauptstadt gefolgt und verdingt sich in eine Online-Single-Börse als Beraterin, wo sie ihre Botschaft verkündet: Die große Liebe existiert für jeden - man muss nur dran glauben! Tobi, 24, sieht das anders. Er will endlich loskommen: von seinen Eltern, seinem Dorf, und eigentlich auch von Minka. Nur kann er ihr das nicht sagen. Also beginnt er ein gefährliches Doppelleben. Georg, 39, hat das Ausprobieren hinter sich und wünscht sich nur eines: endlich eine Familie gründen. Doch als Theaterschauspieler ist das nicht so einfach. Vier Menschen treffen sich: In Berlin, auf einer Datingseite, im realen Leben. Was geht, wenn alles erlaubt ist? Ein verrückt-kompromissloser Beziehungs-Berlin-Roman!

      Wir können machen, was wir wollen
    • Bestattungsfachkraft sei wohl genau das Richtige für ihn, meint die sympathische Referendarin Alice bei der Berufsberatung. Tom fällt aus allen Wolken! Denn das er für seine Karriere buchstäblich über Leichen gehen müsste, hatt er nicht gedacht. Sicher, er zieht die Gesellschaft scheigender Menschen manchmal der seiner Mitschüler vor, er trägt gerne schwarz und und fährt lieber langsam als schnelle Autos. Und ja, durch den frühen Tod seiner Mutter hat er sich schon in jungen Jahren mit dem Sterben auseinandersetzen müssen. Trotzdem: Ob der Job zu ihm passt? Er versucht es jedenfalls - nicht zuletzt, um Alice zu beeindrucken - und gerät in ebenso tragishce wie witzige Situationen

      Besser als nix