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Regina Hilber

    1 janvier 1970
    Überschreibungen
    Palas
    Ich spreche Bilder
    Am Rande. Zwischenaufnahmen, Zustände, Diagnosen. Essays
    Welten wider Willen. Eine Essay-Anthologie zu den Wolfgangseer Literaturtagen 2020 - 2023
    Super Songs Delight
    • "Welten wider Willen" ist eine Essay-Anthologie, herausgegeben von Regina Hilber, die Texte von verschiedenen Autoren zu gesellschaftsrelevanten Themen der Wolfgangseer Literaturtage 2020-2023 versammelt. Die Beiträge reflektieren über Soziologie, Philosophie und Gesellschaftspolitik und zeigen die Vielfalt der literarischen Positionen und aktuellen Herausforderungen.

      Welten wider Willen. Eine Essay-Anthologie zu den Wolfgangseer Literaturtagen 2020 - 2023
    • Der Essayband "Am Rande" untersucht topographisch und gesellschaftspolitisch mehrere Randregionen Europas und beleuchtet deren Strukturen und persönliche Wahrnehmungen. Die poetische Sprache thematisiert unterrepräsentierte Regionen und vergessene Historien, während sie aktuelle politische Zustände und gesellschaftliche Entwicklungen reflektiert.

      Am Rande. Zwischenaufnahmen, Zustände, Diagnosen. Essays
    • Als 25. Burgschreiberin hat sich Regina Hilber während des 6-monatigen Aufenthaltes in Beeskow nicht nur ihrer laufenden Arbeiten (Essayband zum Thema Galizien und die Ränder des Ostens, sowie die Anthologie Armenische Lyrik der Gegenwart) gewidmet, sondern parallel dazu das Burgprotokoll genannte chronologische Textkonvolut zu Ostbrandenburg erarbeitet. Das sog. Burgprotokoll ist eine chronologisch angeordnete Kompilation aus poetischen Landvermessungen zur Region Ostbrandenburg, aus tagespolitischen bzw. tagesaktuellen Begebenheiten, aus kulturhistorischen Auseinandersetzungen, aber auch aus lyrischen Arbeiten, den Gedichtzyklus Bergfried-Gedichte. Namensgeber des Gedichtzyklus ist der Bergfried, der sich in der Mitte der Burganlage befindet. Stilistisch und sprachlich lehnen sich die Bergfried-Gedichte an die regionalen Sprachbesonderheiten an. Eine weitere Besonderheit der Bergfried-Gedichte markiert die Gestaltung der Protagonisten bzw. des lyrischen Ichs: Die Gebäudeteile selbst werden zu Akteuren und personifizieren als Palas die Weiblichkeit bzw. als Bergfried (oder Fried) das männliche Pendant. Nicht nur die Burg Beeskow, sondern auch das dörfliche Umland sowie die Städte Berlin, Frankfurt/Oder, Eisenhüttenstadt und Cottbus werden in diesen Notaten auf poetische bzw. publizistische Weise verortet.

      Palas
    • Überschreibungen

      Von Wald bis Wien

      Lyrische Kurzprosa als erkenntnistheoretische Sprachstudie, die das Motiv “von Wald bis Wien” als Ausgangspunkt für poetische Überschreibungen nehmen. Mit Fotografien von Regina Hilber, Wolfgang Hilber und Gerlinde Zehetner.

      Überschreibungen
    • Drei Jahre lang trafen sich Autorinnen und Autoren am Wolfgangsee im Rahmen der Wolfgangsee Literaturtage und haben Texte zu unterschiedlichen Themengebieten produziert, präsentiert und kommentiert. Thema 1: „Über das Schreiben“, poetische Reflexionen zu und über dieses Thema. Thema 2: „Troubadix-Erfahrungen“ im Zuge dieses Schreibens bzw. Troubadix-Erfahrungen im Leben schlechthin und damit verbundene Leerstellen. Thema 3: Heilige Löcher. Schwarze Löcher, Gedankenlöcher, Verluste.

      Von Schriftstellern, Troubadixen und heiligen Löchern
    • Der Gedichtzyklus Landaufnahmen von Regina Hilber nimmt den Leser mit auf Reisen, in die Alpen, nach Slowenien, Italien, in die Hohe Tatra und in die weiten Landschaften von Brandenburg, Orte, an denen die in diesem Band enthaltenen Langgedichte entstanden sind. Aber auch die Wege zwischen den Orten, Stationen einer Reise, sind Gegenstand von Erwartung, Erleben und Erinnerung, die aufeinander verweisen und mit der Lektüre zu einer poetischen Landkarte verschmelzen. Im Gepäck: ein Blick für feine Unterschiede, eine Stimme, sie zu benennen, den Zauber des Vertrauten und des Fremden einzufangen, um reisend Worte zu suchen, in denen äußere und innere Bilder gleichermaßen ihr Echo finden.

      Landaufnahmen
    • Der „schanker“ zeichnet das Spiegelbild eines möglichen Alltages in Wien, dargestellt als zwei Parallelwelten – einerseits der Instanz der Dichterin und ihrer Sprachwelt, andererseits des sie umgebenden Umfeldes, aufgezeichnet als Beobachtungsstränge in Bildsprache, Aphorismen und Epigramme. Als Gesamtkomposition der beiden Künstlerinnen beschreibt das Buch Heimat und Fremde, Kontrapunkt und Wahrnehmung; die komplexe Problematik des Eigenen und Fremden, Faktoren der Vermittlung von Leitbildern einer Gesellschaft und ihrer herrschenden oder vorherrschenden Ideologie.

      Schanker
    • Zeichensetzung. Zeilensprünge

      • 187pages
      • 7 heures de lecture

      Fragen wie diese waren es, die das Herausgeberteam dazu gebracht haben, eine Reihe von Veranstaltungen zur jungen Literatur in Österreich zu organisieren, die vorgestellten Texte zu sammeln – und dabei auch ganz bewusst diese Bezeichnung zu wählen. Die Auswahl der Autorinnen und Autoren macht den Anspruch deutlich, abseits eines uneinlösbaren Vollständigkeitsgedankens den Facettenreichtum und die Vielstimmigkeit der neuesten heimischen Literatur darzustellen. Das meint, dass hier keine Leitästhetik beschworen werden soll, es wird Überschneidungen, aber gewiss keine Vereinheitlichung geben. Vielmehr soll die Leserschaft die Möglichkeit haben, unterschiedlichste Positionen kennen zu lernen. Zeichensetzung. Zeilensprünge versteht sich als Querschnitt durch die Möglichkeiten, Literatur heute zu denken und zu schreiben.

      Zeichensetzung. Zeilensprünge