Die Studienarbeit beleuchtet die Herausforderungen in der Pflege, die trotz des Wunsches nach Ganzheitlichkeit stark am bio-medizinischen Defizitmodell orientiert ist. Diese Orientierung führt häufig zu unreflektiertem Arbeiten und kann auf lange Sicht frustrierend sein. Die Analyse basiert auf einem Praxis-Projekt und reflektiert die Auswirkungen dieser Vorgehensweise auf die Pflegepraxis. Die Arbeit bietet wertvolle Einsichten für Fachkräfte im Gesundheitswesen und regt zur kritischen Auseinandersetzung mit bestehenden Modellen an.
Das Buch behandelt das oft tabuisierte Thema der Aggression in der psychiatrischen Krankenpflege. Es analysiert die Herausforderungen und den Umgang mit aggressivem Verhalten in diesem sensiblen Bereich der Gesundheitsversorgung. Die Studienarbeit, die im Rahmen des Studiengangs Pflegemanagement an der Hochschule Hannover verfasst wurde, bietet wertvolle Einblicke und Reflexionen zu einem wichtigen Aspekt der Pflegepraxis, der für die Ausbildung und den Alltag von Pflegekräften von großer Bedeutung ist.
Die Studienarbeit beleuchtet die Herausforderungen, denen Pflegekräfte gegenüberstehen, wenn ihnen das notwendige theoretische Wissen und die Erkenntnis fehlen, um im Berufsalltag effektiv zu handeln. Sie betont die Bedeutung von fundierten Kenntnissen im Pflegemanagement, um die Qualität der Pflege zu sichern und den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Kurses an der Hochschule Hannover verfasst und bewertet, was die Relevanz des Themas unterstreicht.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 1999 beschäftigt sich mit Themen der Pflegewissenschaften und wurde an der Evangelischen Fachhochschule Hannover im Fachbereich Gesundheitswesen verfasst. Sie bietet eine einseitige Analyse und reflektiert relevante Aspekte des Pflegeberufs sowie dessen wissenschaftliche Grundlagen. Die Arbeit richtet sich an Fachleute und Studierende im Gesundheitswesen und beleuchtet die Entwicklungen und Herausforderungen in der Pflegepraxis.
Die Arbeit untersucht historische Aspekte der Fiebermessung und der Normierung psychischer Zustände im Gesundheitswesen. Anhand von verschiedenen Beispielen wird analysiert, wie sich diese Praktiken in unserem Kulturraum entwickelt haben und welche kulturellen Einflüsse dabei eine Rolle spielen. Die Autorin beleuchtet die Bedeutung dieser Normierungen für die Pflegewissenschaft und deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Gesundheit und Krankheit. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die kulturellen Dimensionen von medizinischen Standards zu schaffen.
2000 Jahre nach der sogenannten Varus-Schlacht legt Peter Harms mit „Arminus – Die Rückkehr“ einen historischen Roman vor, in welchem er - aus den Blickwinkeln unterschiedlicher Personen und Hauptfiguren - die dramatischen Begebenheiten jener Wochen und Monate auferstehen lässt. Gestützt auf die wenigen überlieferten historischen Fakten und neuere Forschungen errichtet der Autor einen Spannungsbogen, der die Ereignisse umfasst, die sich im Jahre 9 n. Chr. an der heutigen Grenze zwischen Westfalen und Niedersachsen abgespielt haben. In seinem Roman verleiht Harms den handelnden Personen und Hauptdarstellern Gesichter, macht Geschichte greifbar und auf diese Weise auch nachvollziehbar, was lange unglaublich erschien: wie scheinbar wilde Barbaren perfekt organisiert ein Weltreich austricksen und diesem eine seiner empfindlichsten Niederlagen bereiten. Und ein Heerführer, der sich zwischen Loyalität und Verrat entscheiden muss und Kameraden und Freunde umbringt, um ein Volk zu befreien. Das alles erzählt Peter Harms so packend, dass man nach der Lektürefast meinen könnte, dabei gewesen zu sein. Der Roman basiert auf der Vermutung, dass die Schlacht nicht im Teutoburger Wald, sondern in der Nähe des heutigen Ortes Kalkriese bei Osnabrück stattgefunden hat. Aus dem Inhalt Als Geisel kam Arminius, der germanische Fürstensohn aus dem Stamm der Cherusker, in jungen Jahren zu den Römern. Er wurde dort zu einem Offizier der römischen Streitkräfte erzogen und kehrt um das Jahr 8 n. Chr. im Gefolge des römischen Statthalters und Feldherrn Varus in seine Heimat zurück. Er muss mit ansehen, wie Varus die Stämme Niedergermaniens unterdrückt, ihre Dörfer niederbrennt und Menschen willkürlich und grausam umbringen lässt. Arminius schließt sich dem Widerstand an und vereinigt die germanischen Stämme unter seinem Oberbefehl. Im Herbst des Jahres 9 n. Chr. lockt er Varus samt seiner Legionen in einen blutigen Hinterhalt. Über 20.000 Soldaten der römischen Besatzungsmacht sterben durch die zermürbenden Angriffe des Cheruskers und seiner Verbündeten. Der 1948 in Oldenburg geborene und in Bad Zwischenahn aufgewachsene Autor arbeitet heute als freischaffender Garten- und Landschaftsplaner in Osnabrück. Peter Harms ist verheiratet und Vater von drei Kindern.