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Gerda Maria Pflock

    Die kleinen Detektive schließen Freundschaft
    Flüchtige Spur
    Mord in der Jesus-Dynastie
    Chaos Mafia Liebe
    Die kleinen Detektive fahren in den Schwarzwald
    • Im ersten Band „Flüchtige Spur“ gründeten drei Tübinger Frauen eine Detektei. Svenja Dachs, deren Mutter Elly Rhode und ihre Freundin Karin Lindner zogen auch bald schon einen Bekanntenkreis in die Detektivische Arbeit ein. Neben vielen kleinen Fällen gerieten sie an einen großen Fisch: Ein Geschäftsmann war verschwunden. Die verwirrenden Spuren führten nach Italien, Frankreich und ganz deutlich auch nach Algerien, in die Sahara. Und als alle wieder zurück sind passiert ein zunächst völlig unverständlicher Mord. Doch im Grunde baut er sich durch die Handlung auf. Eine wichtige Rolle spielt auch Svenjas kleiner Neffe Carlo. Es geht natürlich wieder um das Team der Detektai Dachs. Dazu kamen bereits Mirjam Lasalle, die im Büro arbeitet und Svenjas Schwester Julia, die zuvor in Florenz lebte. Auch deren 10-jähriger Sohn Carlo, sowie einige weitere Personen, die sich bereits bewährt hatten. Es gibt zahlreiche neue Fälle, nicht zuletzt bekommt die Detektei es mit der Ndrangheta zu tun, einem Mafia-Clan, der im Süden Italiens beheimatet ist. Auch in Tübingen sind, laut Polizeibericht, sechs Ndrangheta-Familien ansässig. Es ist also hoch aktuell, die Mafia mit Tübingen in Verbindung zu bringen. Hier geht es um den Immobiliendschungel, Entmietung und verschwundene Mieter. Die Detektei ist den Mafiosi auf der Spur, was nicht unbemerkt bleibt. Zeitweise gibt es ein enormes Chaos. Drei Killer dringen ins Haus der Detektei ein und bedrohen die Frauen. Auszug: Als die Bewaffneten um die Ecke kamen, rief Carlo von oben: „Geben Sie acht! Im Hausflur ist einer von der Russenmafia und die anderen beiden Verbrechern sind oben in der Wohnung Lasalle und haben Frauen und Kinder in der Gewalt!“ „Woher weißt Du das?“, rief Elly und schon richtete ein Uniformierter eine Waffe auf sie. Carlo erschrak und rief: „Das ist meine Oma, die hat Sie angerufen!“ „Dann bringen Sie sich in einem unserer Autos in Sicherheit. Hier kann geschossen werden.“ Der Beamte winkte...

      Chaos Mafia Liebe
    • Viele Menschen haben das Urbedürfnis nach einem Glauben, sei es an einen Gott oder an viele. Um sich in diesem Glauben nicht alleine zu fühlen, suchen sie sich Gemeinschaften. Daraus entstehen sowohl Weltreligionen wie auch kleine Sekten. Offensichtlich braucht es Autorität, um den Zusammenhalt in diesen Vereinigungen zu gewährleisten. Dafür braucht es Legenden, die geglaubt werden müssen. Andernfalls verfallen die Gläubigen in Sünde und müssen mit Höllenqualen rechnen. Der Mensch in der Religionsgemeinschaft ist also nicht frei. Wer sich mit der Geschichte der Religion noch nicht befasst hat, der findet in diesem Krimi viele Erklärungen. Und wird in Zukunft ein leichteres Gewissen haben. Meine Abrechnung mit der Katholischen Kirche habe ich, abgesehen von den Morden, relativ friedfertig, verpackt in einen Krimi. Manche werden sich fragen, ob denn so schlimme Dinge bei den Patriarchen einer Religion vorkommen könnten? Doch wenn man in die Religionsgeschichte schaut, gab es Kreuzzüge, die Menschen vernichteten, erotische Ausschweifungen bei Päpsten, Kardinälen und deren Kindern, Streit um Macht, Ausbeutung der Menschen, Exorzismus, Inquisition, Hexen-verbrennungen und gnadenlose Autorität. In den Zwischentexten des Krimis gibt es Aufklärung über späte Konzilsbeschlüsse, die erst Jahrhunderte nach Christus stattfanden und in denen das Übernatürliche beschlossen wurde, das diese Religion verlangt zu glauben. Die Anhänger sollten damit wieder neu gefesselt werden. Gläubige des Katholizismus fühlen sich als Sünder, wenn sie nicht all das akzeptieren können, was ihnen als christliche Geschichte und Verhaltensgebote vorgesetzt wird. Erleichterung könnte es bringen, den Aussagen dieses Buches nachzugeben. Christ sein bedeutet nicht an Wunder zu glauben, sondern an die Worte Jesus, die Friede und Gerechtigkeit fordern.

      Mord in der Jesus-Dynastie
    • In Gerda Maria Pflocks Tübingen-Krimi ermittelt ein weibliches Trio. Die frisch gegründete Detektei von Svenja Dachs kann sich über einen Mangel an Aufträgen nicht beklagen. Mit Hilfe von Freundin Karin und Mutter Elly beschattet sie untreue Ehemänner, spürt Wirtschaftsspionen nach und entlarvt Mobbing-Kollegen, doch die Suche nach dem verschwundenen Geschäftsmann Manfred Berger bleibt zunächst erfolglos. Erst im Lauf ihrer hartnäckigen Ermittlungen, die sie nach Genua, Südfrankreich und in die algerische Wüste führen, kommen die drei Frauen der Lösung näher. Unterwegs leistet auch Svenjas zehnjähriger Neffe Carlo als Übersetzer und Hilfsdetektiv wertvolle Dienste, bis er in den Hafenanlagen Marseilles beinahe skrupellosen Entführern in die Hände fällt. Schließlich, wieder zurück im beschaulichen Tübingen, als bereits alles klar zu sein scheint, geschieht ein grauenvoller Mord.

      Flüchtige Spur
    • Mario und Tanja – das sind die beiden jungen Detektive, die in der Universitätsstadt Tübingen am Neckar ganz zufällig Gaunern und Dieben auf die Spur kommen. Dabei erleben sie spannende Abenteuer, die nicht ganz ungefährlich sind. Erzählt wird in diesem ersten spannenden Krimi für Kinder die Geschichte der beiden Freunde: Marios Eltern haben eine Pizzeria und Tanjas Eltern sind beide arbeitslos. Die Kinder gehen in der Schule in eine Klasse und schließen über ihre gemeinsame Katzenliebe Freundschaft. Die Alltagsprobleme, mit denen die Familien zu kämpfen haben, aber vor allem ihre gegenseitige Hilfe und Unterstützung machen Mario und Tanja stark – gemeinsam meistern sie viele brenzlige Situationen. In diesem Buch bekommen die Beiden es mit Einbrechern zu tun, die sie auf frischer Tat ertappen. Dieser erste regionale Kinderkrimi wird von der bekannten Illustratorin Jutta Wetzel bebildert und ist der Auftakt zu einer neuen Reihe. Er knüpft an die Erfolgsgeschichte der Regionalkrimis für Erwachsene an.

      Die kleinen Detektive schließen Freundschaft