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Margareta Schumacher

    Himmelslicht und Höllenschlund
    UnHeil im Schatten der Domtürme
    Nachhall
    Kölsche Lück un Hellije
    • „Nachhall“ ist ein Roman, der den Lebensweg des Protagonisten über mehr als zehn Jahre verfolgt. Von 1945 als Kriegsheimkehrer in der Trümmerstadt Köln, über die Hungerjahre, die Phase des mühsamen Wiederaufbaus bis in die Wirtschaftswunderjahre. Der Verlust seiner gesamten Familie - die lebensbedrohliche Entwicklung seiner Verwundung - Hunger - Obdachlosigkeit, das sind die Marken, zwischen denen sich Georg kurz nach dem zweiten Weltkrieg durch die Trümmerlandschaft Köln bewegt, bis er im Dombunker, einer Schlafstelle für obdachlose Männer, auf die Rotkreuzschwester Hanne trifft. Sein Freund aus Kinder- und Jugendjahren, im Krieg Officer der amerikanischen Streitmacht, besucht ihn in den neunzehnhundertfünfziger Jahren. Können sie ihre Freundschaft wiederbeleben? Stellt sich das alte Vertrauensverhältnis wieder ein?

      Nachhall
    • Die Nachbarjungen und Freunde Georg Freibach und Simon Herzfeld besuchen gemeinsam die Volksschule und später das Gymnasium. Dort halten sie zusammen, auch als der Druck auf die Freunde besonders aber auf Simon wächst, bis sie sechzehnjährig getrennt werden und sich erst zehn Jahre später wiedersehen. Nur unter Zugeständnissen an das NS-Regime kann Georg Abitur machen und ein Studium beginnen. An der Universität lernt er Maria kennen, die nach anfänglichen Unsicherheiten und Missverständnissen seine einzige Vertraute wird, bis der Krieg beginnt, und auch sie auseinander gerissen werden, denn Georg muss Wehrdienst leisten. In den letzten Kriegstagen desertiert er vor den Toren Kölns und hofft, bei seinen Verwandten Unterschlupf zu finden. Dort steht er nicht nur vor den Trümmern seines Zuhauses.

      UnHeil im Schatten der Domtürme