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Severin Schwendener

    1 janvier 1983
    Leise Angst
    Stilles Gift
    Pandemic
    Schatten & Spiel
    Schein & Heilig
    Matt
    • 1992 ist das Zürcher Nobelhotel Baur au Lac Schauplatz eines grausamen Mordes. Das Opfer: Rosi, eine schillernde Luxusprostituierte, die mit allen in der Szene verbandelt war und die trotzdem niemand wirklich kannte. Der Ermittler: Thomas K. Hilvert, der als junger, vielversprechender Polizist von der Sitte zur Kriminalpolizei gestossen ist und seinen ersten Mordfall lösen muss. Was keiner weiss: Hilvert hat Rosi gekannt, und er ist felsenfest überzeugt, dass ihr Mörder schon früher getötet hat. Und dass er weiter mordet. Jahrelang liegt Hilvert seinen Vorgesetzten und der Staatsanwaltschaft mit seiner These in den Ohren. Irgendwann gibt er auf, nicht zuletzt, weil die Morde aufgehört haben. So bleibt die Bluttat an Rosi ungeklärt, die Akten setzen Staub an. Fast zwanzig Jahre später wird in Zürich eine tote Prostituierte gefunden. Und Hilvert, nunmehr designierter Polizeikommandant, erkennt das alte Tatmuster wieder. Doch selbst Hilverts treuer Assistent Bruno Jaun findet die Serienkiller-These seines schrägen Chefs ziemlich abwegig. Bis er die Akten studiert und auf schlüssige Hinweise stösst. Gemeinsam folgen die beiden den längst erkalteten Spuren. Sie führen in die Vergangenheit der Stadt und in die Vergangenheit des Hauptmanns Thomas K. Hilvert. Auch der Mörder ist ein Teil dieser Geschichte, an deren Anfang der Fall Rosi steht. Jetzt setzt er zum letzten Akt des Dramas an. Als Bruno Jaun die Zusammenhänge erkennt, ist es fast zu spät.

      Matt
    • Der Tote, der in einem Lagerhaus in Schlieren gefunden wird, sieht entsetzlich aus. Der Täter, der ihn erschlagen hat, muss wie ein Berseker gewütet haben. Wenig später wird in einem Gerümpelhaufen in Dietikon ein zweiter Toter entdeckt. Beide Tatopfer sind Studenten der Biologie an der ETH Zürich.

      Schein & Heilig
    • Schatten & Spiel

      Kriminalroman

      4,0(1)Évaluer

      Drei Jahre sind vergangen, seit in Zürich ein bis dato nicht identifizierter Serienmörder sein Unwesen trieb. Drei Jahre, in denen Thomas K. Hilvert die Rolle des Kommandanten der Stadtpolizei Zürich gespielt und versucht hat, den Anschein von Normalität zu wahren. Doch dann geschieht im Opernhaus just während einer Premiere ein spektakulärer, grausamer Mord, und die ganze Stadt weiss: Der Mörder ist wieder da. Wenig später untermauert im Nobelhotel Dolder Grand eine weitere Leiche diesen Verdacht. Die auf dem Toten gefundenen Drohbriefe, die Spuren am Tatort, sie alle sprechen eine klare Sprache: Es muss derselbe Täter sein. Doch Hilvert und sein Assistent Bruno Jaun wissen, was sonst niemand weiss: Es kann nicht der gleiche Täter sein. Während sich der Kommandant mit dem Intrigensumpf aus Polizei und Staatsanwaltschaft herumschlägt, sucht Bruno Jaun in der Vergangenheit des vor drei Jahren verschwundenen Vizekommandanten Karl Leimbacher nach Hinweisen auf den Nachahmungstäter. Doch Leimbacher entpuppt sich post mortem als Phantom, ungreifbar; ein Schatten, der verschwindet, sobald Licht auf ihn fällt. Gleichzeitig erkennen Jaun und Hilvert, dass ihre eigene Schuld sie angreifbar gemacht hat, dass sie durch ihre Taten zu einem Teil jener Welt geworden sind, die sie stets bekämpft haben. Unaufhaltsam driften sie jenem Zeitpunkt entgegen, an dem die Lichter angeschaltet werden und die Masken fallen: dem Ende einer jeden Inszenierung.

      Schatten & Spiel
    • Aufwühlendes Debüt mit Sogwirkung. Pascal ist verschwunden! Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht an der Schule. Sabine, Reto und Urs befürchten Schlimmes: Wurde ihr neuer Freund entführt? Fieberhaft machen sie sich auf die Suche und haben bald eine heiße Spur: Die Recycling-Firma von Pascals Nachbarn Germann. Dort lagern hochgiftige Lösungsmittel. Sind sie schuld am Hautausschlag, den Urs nach dem Schwimmen im See bekommen hat? Wusste Pascal zu viel darüber? In einer waghalsigen Aktion durchsuchen die drei Freunde ein verfallenes Landhaus, stoßen auf merkwürdige Fässer und erleben eine handfeste Überraschung. Doch es ist noch nicht vorbei ...

      Stilles Gift
    • Ein Mörder, der nichts verraten will. Und eine Zeugin, die nichts verraten darf ... Sirine ist verzweifelt: Sie hat einen Mord beobachtet, kann aber nicht zur Polizei. Denn Sirine lebt illegal in der Schweiz. Unsicher, was sie tun soll, weiht sie ihre Freunde Rena, Tom und Nico ein. Tom wittert seine große Chance, Rena zu beeindrucken, wenn er den Mörder findet. Was niemand ahnt: Der Täter weiß längst über die Clique Bescheid und ist Tom auf den Fersen. Darf Sirine jetzt noch schweigen?

      Leise Angst
    • Falsche Freunde. Kriminalroman

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Kommissar Jürg Günters übernimmt einen scheinbar einfachen Fall mit zwei Leichen und einem Verdächtigen. Doch Widersprüche und Ungereimtheiten lassen ihn tiefer graben. Seine Nachforschungen führen zu Verrat und Intrigen, und er erkennt, dass er die Vergangenheit erforschen muss, um die Gegenwart zu verstehen – dabei droht ihm Gefahr aus seinem Freundeskreis.

      Falsche Freunde. Kriminalroman
    • Neue Technologien machen es möglich, der Evolution einen Schubs zu geben. Ist alles erlaubt, was möglich ist? Wenn selbst Jugendliche mit einer Art Biobaukasten Lebewesen designen, kann bald jeder und jede “Schöpfer” oder “Schöpferin” sein. Severin Schwendeners Buch nimmt keine moralische Haltung ein und ist weder religiös noch das Gegenteil davon. Es nimmt die jugendlichen Leserinnen und Leser mit in die vier Wände eines Nerds, der mit den Reaktionen seiner Freunde konfrontiert ist.

      Biohacker
    • Der „Zürcher Krimipreis“ feiert sein 10-jähriges Jubiläum und wir im vorliegenden Kurz-Krimi Mord: preisgekrönt selber zum Schauplatz eines Verbrechens. Die Nerven der versammelten Kandidaten und Kandiatinnen flattern auf Hockspannung. Die Sozialtemperatur in der Labor-Bar hat sich in einen tiefen Bereich zurückgezogen. Versammelt ist Zürichs literarische Elite, zumindest die des letzten Jahres, und auch nur, wenn man sich auf Krimis beschränkt. Die Stimmung schwankt zwischen „frostig“ und „eisig erstarrt“. Die Schreibenden ergötzen sich an ihrem liebstem Hobby: Sie lästern über die neuen Werke der Kolleginnen und Kollegen und schlürfen Cüpli um Cüpli. Doch dann ist plötzlich alles ganz anders ...

      Mord: preisgekrönt