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Alois Hotschnig

    3 octobre 1959

    Alois Hotschnig crée des récits empreints de la qualité étrange, effrayante et ambiguë des rêves dérangeants. Ses histoires plongent dans les recoins les plus sombres de la psyché humaine, instaurant une atmosphère de malaise et d'incertitude. Par son usage magistral de la langue, il construit des réalités oniriques et imprévisibles qui entraînent les lecteurs dans les profondeurs du subconscient. La voix distinctive de Hotschnig et l'exploration profonde de ses œuvres littéraires en font un conteur d'un attrait exceptionnel.

    Im Sitzen läuft es sich besser davon
    Aus
    Aus. Eine Art Glück
    Leonardos Hände
    Maybe this Time
    Ludwig´s room
    • Ludwig´s room

      • 146pages
      • 6 heures de lecture
      3,6(16)Évaluer

      "First published in German as Ludwigs Zimmer by Alois Hotschnig A 2000"--Title page verso.

      Ludwig´s room
    • Maybe this Time

      • 107pages
      • 4 heures de lecture
      3,4(180)Évaluer

      A short story collection about loss of identity in the modern world.

      Maybe this Time
    • Anna Kainz liegt nach einem Verkehrsunfall im Koma. An ihrem Krankenbett wacht Kurt Weyrath - der Mann, der den Unfall verursacht hat. Woche um Woche verharrt er neben ihr - bis Anna ihre Augen wieder öffnet. Doch noch weiß Kurt nicht, welche Geschichte sich hinter dieser Frau verbirgt … Mit seinem Romandebüt gelingt Alois Hotschnig ein großer Roman über Liebe und Tod, Schuld und Gerechtigkeit.

      Leonardos Hände
    • Die Abgründe des Zwischenmenschlichen, Ohnmacht und Schuld, Opfer und Täter: Die wichtigsten Themen des beeindruckenden Werks von Alois Hotschnig prägen bereits seine frühen Erzählungen Aus und Eine Art Glück. In der Anklage des Bauernsohns Artur gegen seinen tyrannischen Vater und im Bericht von Paul, der ohne Beine zur Welt gekommen ist, erzählt Hotschnig von Menschen, die zu Opfern gemacht wurden und zugleich selbst zu Tätern werden. Mit atemberaubender Präzision porträtiert Alois Hotschnig zwei Außenseiter, die darum kämpfen, sich gegen die Normen der Gesellschaft zu behaupten – berührend und klar.

      Aus
    • Der Silberfuchs meiner Mutter

      Roman

      • 219pages
      • 8 heures de lecture
      3,8(43)Évaluer

      Ein großer Roman über Fremdsein und Selbstbehauptung und die lebensrettende Kraft des Erzählens. 1942 fährt eine Norwegerin nach Vorarlberg. Sie ist schwanger. Eigentlich wollte sie hier ein neues Leben beginnen mit ihrem Verlobten, einem Wehrmachtssoldaten. Doch alles kommt anders. Für sie und für ihren Sohn, Heinz. Schlimmer. Ein brillanter Roman über einen Menschen, der sich nicht brechen lässt. Und die berührende Liebeserklärung eines Sohnes an seine Mutter. Das einzige, was Heinz Fritz mit Gewissheit von seiner Mutter weiß, sind die Stationen ihrer ersten langen Reise: Oslo – Kopenhagen – Berlin – München – Hohenems. Verbürgt ist sie durch ein Schriftstück, das er sein Leben lang bei sich trägt: ein Dokument des SS-Lebensborn. Die Norwegerin hat sich mit dem Feind eingelassen. Und sie hat dem Falschen vertraut. Denn als sie in Österreich ankommt, wird sie nicht willkommen geheißen von der Familie ihres Verlobten, sondern abgewiesen. Zurück kann sie auch nicht, denn in Norwegen gilt sie nun als Kollaborateurin … In einer großen, kompromisslosen Selbstbefragung versucht der Erzähler des Romans – ihr Sohn –, die Rätsel seiner Herkunft zu lösen, die Wahrheit über seine Eltern freizulegen. Es ist eine Spurensuche, an deren Ende sich noch einmal alles dreht. Und eine zweite, »hellere« Version der düsteren Geschichte aufscheint...

      Der Silberfuchs meiner Mutter
    • Mistrzostwo Aloisa Hotschniga polega na tym, że z nieodpartą siłą angażuje on czytelników jako obserwatorów niby to pozornych, codziennych zdarzeń i pozwala im dostrzec rzeczy osobliwe i szczególne. Bohaterowie prezentowanych tu dwóch tomów opowiadań Na siedząco lepiej się ucieka oraz Dzieci to nie uspokoiło to samotnicy, dziwacy, odmieńcy, którzy w swoich działaniach i postrzeganiu świata zewnętrznego kierują się nie do końca jasnymi i zrozumiałymi motywami. Czytelnicy mają je dopiero zgłębić i odkryć. Często, zwłaszcza w pierwszym tomie, protagonistami są ludzie starsi przebywający w domu opieki społecznej, spokojnej starości, przychodni lekarskiej itd. Żyją pogrążeni we wspomnieniach o pięknej, nierzadko interesującej przeszłości, o wycieczkach i wyjątkowych doświadczeniach egzystencjalnych. Ich rzeczywistość to obecnie demencja, alzheimer, starość, śmiertelna choroba. Jednak Alois Hotschnig na ogół nie popada w melancholię, lecz okrasza swoje precyzyjnie przemyślane prozy dużą dozą humoru, ironii, groteski i absurdu, twórczo kontynuując szkołę Gerta Jonkego, gdzie realizm miesza się z fikcją.

      Na siedząco lepiej się ucieka