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Svenja Herrmann

    1 janvier 1973
    Menschenrechte weiterschreiben
    Ausschwärmen - Die Reihe Bd. 2
    Eingrenzung. Gedichte
    Wolfskinder
    The Little Wolves
    Noah's Ark
    • Retells the Old Testament story of how Noah and his family built the ark and saved the animals from the Great Flood.

      Noah's Ark
    • "With themes of self-discovery, testing limits, and the importance of family bonds, this short tale effectively evokes the excitement of new discoveries." –Booklist A journey of discovery through the nocturnal forest! While mother wolf is on the hunt, her four little wolves venture out of their burrows for the first time to find a night filled with new scents and promises. After befriending a hedgehog, discovering their own reflections, and escaping from a hunter they are happy to return home when their mother calls. The newly written text by Svenja Herrmann complements the magical illustrations by Józef Wilkon.

      The Little Wolves
    • Vier kleine Wölfe wagen sich zum ersten Mal allein aus ihrem Bau, allen voran die mutige Anführerin. Die Nacht ist dunkel, aber voller neuer Düfte und Versprechungen. Im Laufe eines Tages erleben die Geschwister viele Abenteuer: Sie machen mit einem Igel Bekanntschaft, treffen auf ihr eigenes Spiegelbild und schlagen einen Jäger in die Flucht. Trotzdem sind sie am Ende glücklich und erleichtert, als die Mutter ihre Rufe beantwortet und sie in die Sicherheit ihres Baus zurückkehren können. Józef Wilkons’ Bilder entfalten eine ganz eigene Magie und nehmen uns mit auf eine Entdeckungsreise durch den nächtlichen Wald. Der Text von Svenja Herrmann unterstreicht die poetische Kraft der Illustrationen.

      Wolfskinder
    • Die Anmerkung thematisiert das Streben der Menschen nach Geheimnissen und deren Offenheit, die zu einer Gafferei führt. Sie reflektiert über Egoismus und das Bedürfnis nach Freiheit, während der Mensch sich selbst begrenzt. Svenja Herrmann, 1973 in Frankfurt geboren, ist eine aufstrebende Schriftstellerin, die sich mit dem Erwachsenwerden auseinandersetzt.

      Eingrenzung. Gedichte
    • Um die Menschenrechte steht es nicht zum Besten, im Gegenteil: Autokraten und Populisten sind weltweit auf dem Vormarsch, und in der Schweiz versuchte die SVP mittels Volksinitiative die Aufkündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Als Antwort schreiben 30 Schweizer Autorinnen und Autoren zu je einem Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einen literarischen Text. Mit diesem konsequenten und wirkungsvollen Konzept feierte bereits 2008 die Anthologie »60 Jahre Menschenrechte« den Geburtstag dieses immens wichtigen Dokumentes. Unter der gleichen Herausgeberschaft folgt jetzt die zweite Anthologie zur Menschenrechtserklärung. Wiederum haben 30 Autorinnen und Autoren aus der Schweiz – dieses Mal auch aus der französischen, italienischen und rätoromanischen – je einen der 30 Artikel der Menschenrechtserklärung literarisch interpretiert. Diese Auseinandersetzungen mit den Menschenrechten sollen Anregung und Ausgangspunkt für eine Debatte über die Bedeutung der AEMR sein und deren Wichtigkeit in den Fokus rücken. Amnesty International hat die 30 Texte mit eigenen Beiträgen zur Situation der Menschenrechte in der Schweiz ergänzt. Autorinnen und Autoren (D) Amina Abdulkadir, Sacha Batthyany, Urs Faes, Catalin Dorian Florescu, Lea Gottheil, Petra Ivanov, Daniel Mezger, Gianna Molinari, Werner Rohner, Ruth Schweikert, Monique Schwitter, Eva Seck, Henriette Vásárhelyi, Benjamin von Wyl, Julia Weber, Yusuf Yeşilöz (F) Odile Cornuz, Isabelle Capron, Daniel De Roulet, Heike Fiedler, Max Lobe, Noëlle Revaz, Sylvain Thévoz (I) Laura Accerboni, Vanni Bianconi, Francesco Micieli, Alberto Nessi, Fabio Pusterla (R) Göri Klainguti, Leo Tuor

      Menschenrechte weiterschreiben
    • Svenja Herrmanns neue Gedichte erkunden die Schnittstelle zwischen der bedrohten Natur und unserer Zivilisation. An diesem Ort leben Einsame, Sehnsüchtige, Vergessene, aber es sind auch Momente des Glücks möglich, wenn die Natur sich für einmal durchsetzt. Little Odessa Durch die Trasse der Hochbahn fällt Licht überzieht die Avenue mit einem Schachbrett wo Könige und Bauern keinen Platz finden the every day smile nie angekommen ist Zwischen den Regalen der Bäckerei zwängt ein Mann den Rollator hindurch in seinem Buckel nistet Heimweh Brot wird eingetütet dazu ein paar Brocken Russisch Metallisch hämmert die Bahn über ihm er schiebt den Wagen über blinkende Karos vorne am Ufer wird er nach Odessa blicken den Duft des Gebäcks, des Meers in der Nase umgekehrt träumen

      Die Ankunft der Bäume
    • 60 Jahre Menschenrechte

      • 293pages
      • 11 heures de lecture

      Mit Beiträgen von: Milena Moser, Suzanne Zahnd, Silvano Cerutti, David Signer, Ilma Rakusa, Sabine Wang, Catalin Dorian Florescu, Christoph Simon, Markus Bundi, Barbara Schibli, Viola Rohner, Verena Stefan, Melanie S. Rose, Wanda Schmid, Markus Ramseier, Zsuzsanna Gahse, Melinda Nadi Abonji, Birgit Kempker, Annette Lory, Johanna Lier und weiteren. Am 10. Dezember 2008 feiert die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ ihren 60. Geburtstag. 60 ist ein respektables Alter, mit 60 hat man die erste Festschrift verdient. Die vorliegende Anthologie ist ein Geburtstagsgeschenk von 30 Schweizer Autorinnen und Autoren, die jedem der 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einen literarischen Text hinzufügen. 30 Schweizer Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Generationen; Kurzgeschichten, Pamphlete, Minidramen, Lyrik. Vorgegeben ist nur das Thema: durch einen der 30 Artikel der Menschenrechtserklärung, der jedem Autor per Los zugeteilt wurde. Dass der Artikel eine Rolle im Text spielt, ist Bedingung – mit besonderem Blick auf die Schweiz. Auch um zu zeigen, dass es mit der oft zitierten Politikverdrossenheit der Schweizer Autorinnen und Autoren nicht weit her ist.

      60 Jahre Menschenrechte