Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Frank Wündsch

    Stalingrad und Kaviar
    Bier, Geld und Tomaten
    Besser, wenn du gehst
    Ich bin doch auch wer!
    Der Schatz des Gregor Gropa
    • Marius Kilian, ohne Job und hoch verschuldet, wird von einem reichen alten Mann in seine Dienste genommen. Bei Herrn Weigelt soll er sich um den Garten kümmern und seinem Enkelsohn ein guter Freund sein. Zunächst scheint alles gut zu gehen. Marius hofft, mit seiner großen Liebe Andrea eine gemeinsame Zukunft aufbauen zu können. Die Last seiner Schulden droht jedoch seinen Traum zum Scheitern zu bringen. Als Marius auf ein Familiengeheimnis aus düsteren Zeiten stößt, will er dieses zu Geld machen und riskiert dabei Leib und Leben.

      Der Schatz des Gregor Gropa
    • Als nach Jahren der Trennung Michael Passler auf seinen Vater trifft, scheint dieser unverändert zu sein. Aber der Schein trügt, der Vater ist nicht mehr wie früher, er lässt nach, geistig wie körperlich. Der Hausarzt stellt fest, dass der Vater an Demenz leidet und prophezeit stetige Verschlimmerung. Der Sohn nimmt sich des Vaters an, kann sich jedoch nicht eingestehen, mit dessen Pflege überfordert zu sein. Bald kommt es zu Reibereien und Streitigkeiten. Der an Demenz erkrankte Vater spricht es aus: „Ich bin doch auch wer!“ Aber bis Michael begreift, dass er dringend Hilfe benötigt, ist es beinahe zu spät.

      Ich bin doch auch wer!
    • Herausgerissen aus ihrem Lebensmittelpunkt in ihrer kurpfälzischen Heimat erleben die beiden Mannheimer Freunde Richard Bittermann und Heinrich Lachner sowie der Heidelberger Max Marquardt als junge Soldaten hautnah den Ersten Weltkrieg, schlagen sich durch die unruhigen Zeiten der Weimarer Republik und leiden bereits unter den ersten Anzeichen der Unterdrückung von Minderheiten und Andersdenkenden in der herannahenden Nazi-Zeit. Der Jude Richard Bittermann spürt die drohende Gefahr für sich und seine Familie. Frisch verliebt und tief verwurzelt in seiner Heimatstadt, will er Mannheim dennoch nicht verlassen. Bald steht er vor existenziellen Entscheidungen.

      Besser, wenn du gehst
    • Christian Winter ist ein armer Kerl und selbst dran schuld. Keine Arbeit, keine Frau, aber jede Menge Flausen und Wünsche im runden Schädel. Die will sich der Bewohner des quirligen Leipziger Stadtteils Connewitz erfüllen, koste es was es wolle. Christian glaubt nicht, dass der Weg zum Glück über ehrliche harte Arbeit führen kann. Doch auch die andere Variante zum schönen Leben ist mitunter hart und entbehrungsreich.

      Bier, Geld und Tomaten
    • Martin Krüger wird 1943 in Stalingrad gefangen genommen. Doch durch eine Laune des Schicksals muss er nicht den bitteren Gang in ein russisches Kriegsgefangenenlager antreten, sondern wird in einem Sanatorium für hohe Offiziere der Roten Armee untergebracht. Hier wird er von den ehemaligen Gegnern vorzüglich betreut. Doch der Wunsch nach Hause zu kommen, ist unstillbar. Aber der Weg nach Deutschland ist weit.

      Stalingrad und Kaviar