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Jo Lendle

    28 février 1968
    Mein letzter Versuch die Welt zu retten
    Was wir Liebe nennen
    La cosmonauta
    Eine Art Familie
    Unter Mardern
    All the land
    • All the land

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
      3,8(35)Évaluer

      Now in paperback, a biography of the German scientist who came up with the idea of continental drift, telling of how he ended up journeying to Greenland in the winter of 1930--and died there. How, in 1930, did Alfred Wegener, the son of a minister from Berlin, find himself in the most isolated spot on earth, attempting to survive an unthinkably cold winter in the middle of Greenland? In All the Land, Jo Lendle sets out to chronicle Wegener's extraordinary journey from his childhood in Germany to the most unforgiving corner of the planet. As Lendle shows, Wegener's life was anything but ordinary. Surrounded by children at the orphanage his parents ran, Wegener was driven by his scientific spirit in search not only of answers to big questions but of solitude. Though Wegener's life ended in tragedy during his long winter in Greenland, he left us with a scientific legacy: the theory of continental drift, mocked by his peers and only recognized decades after his death. Lendle gives us the story of this great adventurer, of the experiences that shaped him, resulting in a tale that is both thrilling and tender.

      All the land
    • Jo Lendle erkundet in seinen Momentaufnahmen der Kindheit behutsam die Beziehungen zu seinem Vater, den Großeltern und dem Urgroßvater. Die Erzählung besteht nicht aus fünfzig kurzen Geschichten, sondern ist eine tiefgehende Autopsie der eigenen Erinnerungen.

      Unter Mardern
    • Eine Art Familie

      • 362pages
      • 13 heures de lecture
      3,8(18)Évaluer

      Man sucht sich die Zeiten nicht aus, in die man gerät und die einen prägen. So wie Lud und Alma. Lud, 1899 geboren, und sein Bruder Wilhelm verehren Bach und Hölderlin und teilen dieselben unerreichbaren Ideale. Wilhelm, der früh in die nationalsozialistische Partei eintritt, misst andere daran, Lud sich selbst, was ihn ein Leben lang mit sich hadern lässt. Alma hat ihre Eltern schon als Kind verloren. Ihr Patenonkel Lud, wenig älter als sie selbst, und seine Haushälterin werden ihr eine Art Familie werden. Als Professor für Pharmakologie erforscht Lud den Schlaf und die Frage, wie man ihn erzeugen kann. Während er die Tage an der Universität verbringt, kann Alma zu Hause nicht aufhören, an ihn zu denken. Als er beginnt, Giftgas zu erforschen, erzählt er ihr nichts davon. Sein Ringen mit den hehren Idealen wird verzweifelter. Denn da ist auch noch Gerhard, an dessen Seite er im Ersten Weltkrieg kämpfte, den er nicht aus seinem Kopf bekommt.Vom Kaiserreich über den Nationalsozialismus und die junge DDR bis in die Bundesrepublik der Nachkriegszeit führt Jo Lendles raffiniert erzählter Roman über das Zerbrechen einer Familie, über Schuld, über Wissenschaft und ihr Verhältnis zur Welt und die feinen Unterschiede zwischen Schlaf, Narkose und Tod. Es ist die Geschichte einer deutschen Familie – zufällig seiner eigenen.

      Eine Art Familie
    • Sotto una costellazione di luci Hella guarda il mondo con suo figlio Tobi. Accanto a lui l'universo sembra avere una collocazione e un significato precisi, ma quando il giovane muore durante una manifestazione di protesta per una società che avrebbe desiderato cambiare, Hella si perde e comincia un viaggio - a tratti onirico - che la conduce lontano da sé e in cui il cuore pare offuscarsi per sempre. L'unico nord della sua vita è il ricordo del figlio, ciò in cui credeva, ciò che sognava, come ad esempio prendere parte al primo viaggio lunare aperto al pubblico. Per questo Hella si iscrive al concorso che regala un posto nella spedizione, iniziando così un lungo avvicinamento alla stazione di partenza in Asia centrale, attraverso spazi desolati, pianure estese a perdita d'occhio e steppe kazake, rovine dell'immenso ex impero sovietico: un viaggio solitario, tra ricordi del passato e incontri inattesi. In questo suo delicato, toccante e romantico romanzo d'esordio, Jo Lendle ci conduce nell'animo di una donna che vuole arrivare sulla Luna per ricongiungersi con il proprio figlio, ma in questo viaggio Hella avrà anche la possibilità di riscoprire l'amore, di sentirsi ancora una volta viva, nel corpo, nella mente, per Tobi e per se stessa.

      La cosmonauta
    • Was wir Liebe nennen

      • 247pages
      • 9 heures de lecture
      3,2(19)Évaluer

      Die Reise in ein fremdes Land wird zu einem Aufbruch in ein neues Leben Lambert ist Zauberer, aber er ist es nicht gern. Trotzdem akzeptiert er freundlich alles, was das Schicksal sich so für ihn ausdenkt – bis er bei einem Auftritt in Kanada Fe kennenlernt, die ausgestorbene Tierarten erforscht. Die beiden verbringen ein paar Stunden miteinander, und schon geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Bald muss Lambert sich entscheiden: Will er zurück in sein altes Leben in Osnabrück, wo seine Freundin auf ihn wartet, oder setzt er alles aufs Spiel? Ein zauberhafter Roman über das Wesen der Liebe – und warum manchmal nur ein Trick die Rettung bringt.

      Was wir Liebe nennen
    • Mein letzter Versuch die Welt zu retten

      • 248pages
      • 9 heures de lecture
      3,1(14)Évaluer

      Im Dreiviertelanzug durch den Gorlebener Forst 1984 reist die halbe Republik ins Wendland, um gegen die Castortransporte zu protestieren. Auch Florian, siebzehn Jahre alt, will die Welt verbessern und macht sich zusammen mit Freunden auf den Weg. Es ist der Tag, bevor er stirbt. Ein Roman voll untergründiger Spannung über eine politisch bewegte Zeit, in der man ohne „Atomkraft Nein danke“-Anstecker schon verloren hatte. Eine Zeit, als es auf jede Frage eine Antwort gab. Stell dir vor, es ist Demo und keiner geht hin – kaum denkbar in den achtziger Jahren, als alle dafür waren, dagegen zu sein. Auch Florian ist dagegen: Er macht sich auf den Weg ins Wendland, um mit Freunden gegen die Atommülltransporte zu protestieren. Zum ersten Mal trägt er den Familienanzug, der einmal seinem kleinwüchsigen Onkel gehörte und der ihm viel zu kurz ist; es ist ein wichtiger Tag für ihn, dieser 28. April, der Tag, bevor er stirbt. Bis zum Abend fühlt sich alles wie ein Ferienausflug an, doch dann brechen im Zeltlager erhitzte Diskussionen aus, zwischen Gewaltfreien und Anarchos, Frauengruppen und einheimischen Bauern. Als ein Polizeiauto überfallen wird, beginnt eine wilde Jagd durch den Landkreis. Bald weiß niemand mehr, wer hier wen blockiert. In einer spannungsreichen Geschichte voll subtiler Ironie erzählt Jo Lendle von einer Gruppe junger Menschen, die ein klares Ziel vor Augen haben und doch nicht wissen, was sie tun. Ein treffsicheres Generationenporträt der heute um die 40-Jährigen, mit großem identifikatorischem Moment.

      Mein letzter Versuch die Welt zu retten
    • „Die Himmelsrichtungen“ erzählt die Geschichte von Amelia Earhart, die am 2. Juli 1937 über dem Ozean fliegt, um die Welt zu umrunden. Jo Lendle porträtiert eine mutige Frau, die mit ihrer Identität hadert und sich nicht in gängigen Geschlechterrollen sieht. Der Roman beleuchtet Erinnerungen und erzählt Amelias Geschichte rückwärts, bis zu ihrem letzten Tag.

      Die Himmelsrichtungen. Roman