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Rose Marie Baron

    Jamahiriya heißt Himmelreich
    Ars Naturae Skizzen des Windes
    Zu Gast bei der Königin von Saba
    Handgeschrieben
    Hast du geschlafen, Warda?. Drei Reisen durch Libyen im Jahr 2004
    Blaue Schuhe ziehe ich an ...
    • Blaue Schuhe ziehe ich an ...

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Protagonistin entdeckt bereits in ihrer Jugend ihre Leidenschaft für das Reisen. 1977 unternimmt sie ihre erste große Solo-Reise nach Indien, wo sie tiefere Einblicke in die Kultur und das Leben tibetischer Flüchtlinge gewinnt. Diese Erfahrungen führen zu einer engen Verbindung mit der tibetischen Gemeinschaft und münden ein Jahr später in die Adoption einer Tibeterin, was ihre persönliche und kulturelle Reise weiter bereichert.

      Blaue Schuhe ziehe ich an ...
    • Der Autor beschreibt seine Erfahrung am Geisterberg Idinen in Libyen, wo er ehrfürchtig die schroffe Wand betrachtet und in die Stille lauscht. Mit seiner Flöte und der Rebab drückt er Dankbarkeit aus und spürt die Präsenz der Geister, was ihm ein Glücksgefühl vermittelt. 2004 war für ihn ein prägendes Jahr in Libyen.

      Hast du geschlafen, Warda?. Drei Reisen durch Libyen im Jahr 2004
    • Zu Gast bei der Königin von Saba... Nach wiederholten Aufenthalten in den USA und in Kanada bereist sie seit den Achtziger Jahren intensiv die Wüste, die arabischen Länder Nordafrikas und des Vorderen Orients. Sie befasst sich in Wort und Schrift mit der arabischen Sprache, um den Menschen und ihrer Kultur näher zu kommen.

      Zu Gast bei der Königin von Saba
    • Ars Naturae Skizzen des Windes

      Teneriffa Fotos und Worte

      Zehn Jahre ist es her, dass ich den 70. Geburtstag in meiner geliebten Wüste in Algerien feiern durfte. Im Laufe der Jahrzehnte ist mir die Sahara zur zweiten Heimat geworden, ein Licht, das bis heute in mir leuchtet. Manchmal fühlt es sich an wie eine Goldkugel im Bauch. In diesem Licht betrachtete ich 2005 das einsame Lavagebiet auf Teneriffa und entdeckte die Kiefernadel Skizzen, so wie ich mich in der Wüste an Schatten von Gräsern und Steinen freute. Mein Buch Ars Naturae - Wüstenkunst zeigt Beispiele davon. Die Skizzen des Windes haben das Licht in mir neu aufleuchten lassen.

      Ars Naturae Skizzen des Windes
    • Jamahiriya heißt Himmelreich

      Drei Reisen durch das Libyen der 90er Jahre

      „In der Wüste wird dir wirklich klar: der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Du lebst von der unendlichen Weite, von der Freiheit des Atems, vom Licht der Sonne, des Mondes und der Sterne, von der brennenden Hitze und der klaren Kälte. Du lebst von den Farben der Steine, des Sandes und des Himmels, du lebst von der Ehrfurcht vor den tapferen Bäumen, von ihrem dürftigen Schatten. Du lernst Bedürfnislosigkeit in Bezug auf deinen Körper...“ Das ist ein Auszug aus einem meiner Texte von 1992. Da war ich schon längst in der Wüste Algeriens angekommen. Meine intensiven Reisen dorthin hatten mir die Liebe zur Wüste tief ins Herz gepflanzt. Nun bot sich mir durch Heike und Edgar Sommer in den weiteren 90er Jahren die Gelegenheit, Libyen kennen zu lernen. Wir kamen mit Menschen und der vielseitigen Wüstenlandschaft in Berührung. Ein besonderes Ereignis war drei Jahre hintereinander das Touaregfest in der Oase Ghat. Dank meiner Aufzeichnungen vor Ort und gleich nach meiner Rückkehr war es mir möglich, dieses Buch jetzt 2021 / 2022 zu verwirklichen. Die Zeit des Schreibens war erfüllt von Leidenschaft und dem Glücksgefühl, alles noch einmal zu durchleben.

      Jamahiriya heißt Himmelreich
    • Ars Naturae

      Wüstenkunst

      Ein Fotobuch, enstanden aus Reisen durch die Sahara Allgeriens. Die Natur hat an vielen Stellen Felsen zu Kunstwerken geformt. Meister Wind ist mit seinen Frisurideen im Sand kreativ geworden. Faszinierende Schattenbilder aus vertrockneten Gräsern und Ästchen.

      Ars Naturae