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Elke Nagel

    Kreuz am Waldrand
    Hausteins Marja
    Altweibersommer
    Die Klausur der Kartäuser
    Mit Feuer und Schwert
    • Die Klausur der Kartäuser

      • 659pages
      • 24 heures de lecture

      Betr. u.a. die Kartause Basel (Bd. 2, S. 617-622).

      Die Klausur der Kartäuser
    • Der Arbeitslosigkeit entfliehen, indem man ein Buch schreibt? Warum nicht. Schon früher hätte Katja gerne geschrieben, aber sie kam nie dazu. Jetzt hat sie Zeit. Über ihre Mutter, die Koschlick Anna, will sie schreiben, über dieses lange Leben, die Liebe zu zwei Männern, den Zusammenbruch ihrer Lebensträume und diesen seltsamen Tod, der zur Legende wird, wie so vieles vorher zu Legenden geronnen ist: Drei Weiber, die einem Dorf und einem See den Namen gaben; die schwarze Hexe, die vom Dach fiel; die Holztaube, die nie fliegen konnte; Annas Ahnen, die auf dem Judenberg verbrannten; der ungeklärte Tod eines Neonazis, der Annas Bruder war; der Mann, der auf sein im Wasser versunkenes Haus stürzte; die halb verkohlte Fahne, die man finden könnte, wo der Hund begraben liegt. Und nicht zuletzt über die Wölfe will Katja schreiben: Einst ausgerottet, nun zurück-gekehrt, in die Lausitz und anderswo, begleiten sie die Koschlick Anna auf ihrem letzten Weg. Von der Zerstörung der Natur und der Kraft der Natur wird die Rede sein; eine Antwort auf die Frage will Katja finden: Wie lange können wir klugen Menschen noch an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen, bevor wir in die Grube fallen, an der wir tagtäglich graben?

      Altweibersommer
    • Hausteins Marja wird beschuldigt, ihr neugeborenes Kind getötet zu haben. Was steht in den Akten, den Kirchenbüchern, den Zeitdokumenten? War diese Frau eine Mörderin? Wie ist es gewesen – wie könnte es gewesen sein?

      Hausteins Marja
    • „Dies ist die Geschichte eines Verrückten. Vielleicht auch eines angeblich Verrückten, das ist nicht sicher. Ich kenne sie vom Senek Jurij, dem Maler, Bildhauer und Holzschnitzer, der wiederum hat sie - von ein paar eigenen Kindheitserlebnissen abgesehen - vom Mattes, das aber ist jener Verrückte. Oder angeblich Verrückte.“ Eine fesselnde Erzählung über Mattes, der den Bürgermeister des kleinen Ortes Steinau bezichtigt, ein Mörder zu sein. Dabei geht es weniger um die Frage der Schuld als vielmehr darum, wie man zu seiner Schuld steht.

      Kreuz am Waldrand