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Thomas Brasch

    'Ich merke mich nur im Chaos'
    Der schöne 27. September. Gedichte
    Der schöne 27. September
    Engel aus Eisen. Beschreibung eines Films
    Was ich mir wünsche
    Belles sont les rimes, les rimes te mentent
    • Was ich mir wünsche

      Gedichte aus Liebe

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
      4,5(30)Évaluer

      Liebe ist für Thomas Brasch (1945–2001) eine Haltung, die sich jeder Festlegung verweigert. Eine Haltung, die ihre Träume fürchtend und sehnend der Wirklichkeit aussetzt und das Mögliche stets in den Horizont des Unmöglichen stellt. Braschs dichterische Leidenschaft hofft und verzweifelt, vertraut und betrügt, preist und vernichtet. Und sie belehrt: Wann, wem und wie schreibt man ein erotisches Gedicht? In dem Band stehen Gedichte, die Brasch eigenständig und zu Lebzeiten publiziert hat, neben literarischen Hinterlassenschaften. Texte aus den frühen Jahren(»Anna, komm …«) sind ebenso vertreten wie Arbeiten aus jüngerer Zeit, etwa eine Gruppe mit Brunke-Gedichten, die in den 1990er Jahren entstanden sind.

      Was ich mir wünsche
    • Thomas Brasch, bekannt als Dramatiker und Lyriker, nutzt im Film ein neues Medium, um einen Kriminalfall in Berlin während der Luftbrücke (1948-1949) zu beleuchten. Der ehemalige Scharfrichter Gustav Völpel trifft auf den 17-jährigen Gangführer Werner Gladow, was zu einer komplexen Freundschaft und Zusammenarbeit in einer anarchischen Zeit führt.

      Engel aus Eisen. Beschreibung eines Films
    • Der bekannteste Gedichtband von Thomas Brasch (1945–2001) erschien 1980. Im selben Jahr wurde ihm der FAZ-Preis für Literatur verliehen, mit folgender Begründung: »In Der schöne 27. September verbindet Thomas Brasch Zartheit und elegische Erotik mit Nüchternheit und strenger Zeitkritik. Diese Verse, die sich gleichermaßen durch hohe Musikalität wie durch scharfe Intellektualität auszeichnen, tragen zur Erneuerung traditioneller Formen der deutschen Lyrik bei, zumal des Lieds und der Ballade, und weisen Thomas Brasch als poetischen Sprecher seiner Generation aus.« Persönlicher formulierte es Peter Schneider: »Hier beginnt einer, der sich von vielen Sprechweisen beeinflussen läßt und viele beherrscht, ganz auf die eigene Stimme zu hören und sich hinzuschreiben auf einen Tag, eine Stunde, einen Augenblick; so in dem Titelgedicht ›Der schöne 27. September‹.« Dieses Gedicht übrigens antwortet vermutlich auf eines der Tagesprotokolle Christa Wolfs, die kürzlich gesammelt unter dem Titel Ein Tag im Jahr. 1960–2000 erschienen sind.

      Der schöne 27. September
    • Der Gedichtband "Der schöne 27. September" von Thomas Brasch, veröffentlicht 1980, verbindet Zartheit mit strenger Zeitkritik und erneuert traditionelle deutsche Lyrikformen. Peter Schneider beschreibt Braschs Entwicklung zur eigenen Stimme, insbesondere im Titelgedicht, das möglicherweise auf Christa Wolfs Tagesprotokolle reagiert.

      Der schöne 27. September. Gedichte
    • Im Mittelpunkt des Spiels stehen zwei Wäscherinnen, Rosa und Klara, die während des Ersten Weltkriegs nach Johannes suchen, der tot ist. Der Krieg zwingt sie, unterschiedliche Wege zu gehen und ihr eigenes Spiel zwischen Lust und Tod fortzusetzen.

      Frauen. Krieg. Lustspiel. Ein Stück
    • Liebe Macht Tod

      Stücke und Materialien

      3,7(3)Évaluer

      "LIEBE MACHT TOD" ist eine Sammlung von Thomas Braschs Stücken, inspiriert von Shakespeares "Romeo und Julia". Der Band enthält Werke wie das dramatische Poem "Falada" und das Theaterstück "Ruzante", sowie das Drama "Die Trachinierinnen" und das Opernlibretto "Der Sprung". Begleitet werden sie von den Texten "Vorspiel" und "Nachspiel".

      Liebe Macht Tod