Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Davide Longo

    1 janvier 1971
    Una rabbia semplice
    Der aufrechte Mann
    Bramard's Case
    Young Beasts at Play
    The Last Man Standing
    L'Affaire Bramard
    • The Last Man Standing

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      3,4(3)Évaluer

      Italy, twenty years on. The descent of a civilized nation into savage anarchy.

      The Last Man Standing
    • A mass grave is the first clue to a breathtaking conspiracy: a subtle, intelligent noir from one of Italy's most exciting writers

      Young Beasts at Play
    • Former police inspector Corso Bramard has no gun and no badge - just a score to settle with the man who murdered his wife and child.

      Bramard's Case
    • Ein Land am Abgrund. Ein Mann auf dem Weg zu sich selbst. Italien im Ausnahmezustand. Die Städte sind zerstört, die Grenzen geschlossen, marodierende Banden ziehen durch die Straßen. Leonardo, ehemaliger Universitätsprofessor, will den Zusammenbruch alter Ordnung in seinem Land nicht wahrhaben. Erst als die Gewalt auch sein Haus erreicht und er alles verliert, lernt er, sich zu wehren und an die Zukunft zu glauben.

      Der aufrechte Mann
    • In einem piemontesischen Tal wird ein Mann umgebracht. Cesare gilt als Hauptverdächtiger für den Mord an Fausto, ein ganzes Dorf schweigt verstockt. Hat die Tat einen politischen Hintergrund? Cesare und der Tote führten als Schleuser jahrelang Flüchtlinge von Italien über die Berge nach Frankreich. Ein gefährliches Leben, mit vielen Widersachern, Konkurrenten, Verfolgern. Es ist eine Frau, die das Schweigen bricht und dem Geschehen eine überraschende Wendung gibt. In einer dichten, kargen Sprache, mit einzelnen Sätzen schneidend wie Felskanten, nimmt diese außergewöhnliche Geschichte ihren Lauf. Unabänderlich wie der Zyklus der Jahreszeiten scheint auch das Schicksal der Menschen.

      Der Steingänger
    • Schlichte Wut

      Ein Krimi aus dem Piemont

      Die piemontesischen Commissari Bramard und Arcadipane stehen vor einem ungewöhnlichen Fall: Ein vorbestrafter Junge wird verdächtigt, in der Turiner U-Bahn eine kolumbianische Immigrantin niedergeschlagen zu haben. Es gibt Aufnahmen von Überwachungskameras, die ihn am Tatort zeigen. Alles spricht für ihn als Täter, nur Commissario Arcadipane wittert, dass hier etwas nicht stimmt. Er holt sich Rat bei seinem ehemaligen Kollegen Corso Bramard. Die beiden sind ein unschlagbares Team. Die Spur führt zu einem sinistren Online-Spiel, in dem jemand junge Menschen dazu bringt, verbotene Dinge zu tun. Schreckliche Dinge.

      Schlichte Wut