Die Anthologie, inspiriert von Andreas Okopenko, ist die vierte Sammlung der 'Edition Splitter' und beleuchtet existenzielle Befindlichkeiten im 21. Jahrhundert. Über dreihundert Einsendungen zeigen, wie Chaos und Ordnung in der Lebensgestaltung ineinander übergehen. Die Beiträge bieten diverse Perspektiven und laden zur Reflexion über persönliche Einstellungen ein.
Batya Horn Livres




Die Anmerkung beleuchtet die Ursprünge von Diebstahl und Raub, die eng mit Begierde, Neid und gesellschaftlichen Extrembedingungen verbunden sind. In der frühen Menschheitsgeschichte galt das Gewaltsame als legitimes Mittel zum Überleben. Mit der Zivilisation entstanden Gesellschaftsverträge, die das Zusammenleben regeln und das Gebot "Du sollst nicht stehlen" festlegen.
Handicap
- 142pages
- 5 heures de lecture
Die Schöpfung ist ein Wunderwerk. Aber ein störanfälliges. Ein filigraner Balanceakt zwischen Norm und Normierung. Sie ist kein Versprechen von Dauerhaftigkeit, bleibt stets Gratwanderung zwischen dem Zufall, daß wir leben, und dem Umstand, wie wir leben. Vom Leben, das plötzlich 'anders' wird oder immer schon 'anders' war, von festgefahrenen Handlungs-, Denk- und Gefühlsmustern, die ausweglose Bannkreise um Existenzen zirkeln, vom persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit öffentlichen oder verborgenen Handicaps handelt die siebente Anthologie aus der Reihe 'Existenzielle Befindlichkeiten des 21. Jahrhhunderts' an der Sollbruchstelle von Lebenshaltung und Lebenserhalt, von Schicksal und Chance.
Leidenschafften
Eine Anthologie
In der Welt sein heißt, in der einen oder anderen Weise an Leidenschaften angeschlossen zu sein. Werleidenschaftlich ist, weiß um den Tod und weiß umso mehr, als er nicht tot ist. Schon in der Antike drängte das Treiben der Triebe in die Sichtbarkeit und heute sind wenige Dinge so geheimnislos wie die Sexualität.