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Edda Minck

    1 janvier 1958
    Totgepflegt
    Für kein Geld der Welt
    Abgemurkst
    Umgenietet
    Bissitage, Eure Oma Berti. Neues von der Bochumer Kioskphilosophin
    Totgequatscht
    • Kann es für Maggie Abendroth was Schöneres geben, als im Advent in der Bestellannahme eines Shoppingkanals an der Strippe hängen zu müssen? Aber sicher! Sie hört am anderen Ende der Leitung, wie jemand umgebracht wird, und Hauptkommissar Winnie Blaschke verpasst ein Abendessen, weil er vergeblich nach dem Mordopfer sucht. Kaum hat sich die Aufregung gelegt, taucht bei der jährlichen Friedhofsausstellung ausgerechnet in Herrn Mattis schönstem Sargmodell, dem Mafioso 2000, ein unerwartetes Exponat auf: männlich, kalt, tot. Die Spurensicherung liefert Ergebnisse, die Mattis Mitarbeiter Rudi Rolinski schuldig sprechen. Da kann nur noch ein Weihnachtswunder helfen, denn: DNA und Fingerabdrücke lügen nicht - oder doch? Edda Minck, Jahrgang 1958, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Unter dem Pseudonym Minck Minck sind bisher die Ruhrgebiet-Krimis 'totgepflegt', 'abgemurkst' ,'umgenietet' (Droste-Verlag); unter dem Pseudonym W.W. Domsky 2009 'Ehre, wem Ehre...' (Leda-Verlag) und 2010 'ausgeträllert - Maggie Abendroth und die letzte Fahrt der Nachtigall' erschienen (bei KBV). 'totgequatscht' ist der 5. Band der Reihe.

      Totgequatscht
    • Oma Berti, die Bochumer Kioskphilosophin, bietet im Stadtteil-Magazin „VorOrt“ Antworten auf alltägliche Irritationen wie Husten im Konzert oder wegfahrende Straßenbahnen. Sie ermutigt dazu, dem Wahnsinn des Lebens mit Humor zu begegnen. Fragen können an ihre E-Mail-Adresse gesendet werden.

      Bissitage, Eure Oma Berti. Neues von der Bochumer Kioskphilosophin
    • Nach "totgepflegt" und "abgemurkst" wird in Bochum jetzt reihenweise "umgenietet". Und Maggie Abendroth ist mit ihrem Taxi auf Nachtschicht mittendrin. Porzellan wird zerschlagen, ein antikes Musikinstrument verschwindet, eine Leiche treibt im Pool und Herrmanns und Borowski, die Freunde von Oma Berti, stecken bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wen wundert's da, dass Maggie den Überblick verliert? Und wo ist ihr Lieblingskommissar Winnie Blaschke, wenn sie ihn wirklich mal braucht? Antwort: Im Urlaub. Notgedrungen macht sich Maggie allein auf die Suche nach des Rätsels Lösung, zumal Herr Matti, frischgebackener Bestattungsunternehmer, auch noch zur falschen Zeit am falschen Ort war und dadurch dringend tatverdächtig ist. Zwischen Kiosk, Kiez und Kneipe lernt Maggie Abendroth vor allem eins: Schweigen ist Gold. Die Bochumer Erfolgsautorinnen sind dem Ruhrgebiet, seinen Menschen und Mentalitäten aufs Innigste verbunden. Sie schauen auch in ihrem dritten Krimi dem Ruhrpott nicht nur aufs Maul, sondern auch in die Abgründe seines Herzens.

      Umgenietet
    • Ihr Aufenthalt im schönen Kurort Bad Camberg endet alles andere als entspannend. Bei einer Schnitzeljagd durch den Wald wird eine abgehackte Hand gefunden, die bei Maggie, wie üblich, zunächst nur mäßiges Interesse weckt. Zurück in Bochum gibt es statt erholsamer Nachkur noch mehr rätselhafte Todesfälle. Als auch noch ein alter Schulfreund von Maggie tot aufgefunden wird, muss sie sich ernsthaft Sorgen machen, denn ihre Fingerabdrücke sind am Tatort. - Mit ihrem Sinn für rabenschwarzen Humor schicken die beiden Bochumer Autorinnen ihre widerspenstige Maggie Abendroth auf eine aberwitzige "Tour de Force".

      Abgemurkst
    • Eine Erbschaft von 5,5 Millionen Euro haben oder nicht haben, heiraten oder nicht heiraten, das sind die Fragen, die sich Irmi Steinhöfer stellen muss, als ihre Erbtante Ernestine das Zeitliche segnet. Und wenn schon heiraten, wen bitte schön? Ihren seit 13 Jahren zögernden Lebensabschnittsgefährten Bertram, dessen Entschlossenheit mit der Aussicht auf Geld plötzlich in ungeahnte Sphären abhebt? Oder die aus dem Nichts auftauchenden Verehrer aus ihrem Heimatdorf, hinter deren Heiratswilligkeit der Ehrgeiz von Irmis Schwester Marita steckt? Oder liegt das Glück vielleicht in den braunen Augen eines gewissen Alexander, der von Geld und Frauen schon immer viel gehalten hat, bis ihn ein Fehltritt für drei Jahre hinter Gitter brachte? - Edda Minck gelingt es, ihre Figuren mit liebevollem Spott auf die spannende Achterbahn des Lebens zu schicken.

      Für kein Geld der Welt
    • Kann es beim Bestatter zu viele Leichen geben? Wie bringt man einen Finnen dazu, mehr als drei Worte zu sagen? Ist man in einem Pyjama im Supermarkt underdressed oder kommt es auf die Accessoires an? Alles Fragen, die Maggie Abendroth nicht beantworten will. Sie hat definitiv andere Sorgen. Maggie ist 37, pleite und wohnt wieder in ihrer alten Heimat Bochum auf 22 qm - ohne Aussicht. Ihr neuer Job als Aushilfssekretärin bei einem Beerdigungsinstitut stellt ihre Nerven zusätzlich auf eine harte Probe. Bei "Pietät Sommer" ist alles unheimlich: der schweigsame Kollege Herr Matti, ihr blasierter Chef Herr Sommer - und die tote Kundschaft im Keller sowieso. Als dann auch noch ihre Lieblingsorganistin für Trauerfeiern plötzlich verstirbt, steckt Maggie ihre Nase in Dinge, die sie eigentlich nichts angehen. Gemeinsam mit Freundin Wilma, Herrn Matti und Ex-Kommissar Kostnitz begibt sie sich auf Spurensuche.

      Totgepflegt
    • Wer den Koch kennt, braucht das Essen nicht zu fürchten. Anstatt das Wochenende mit einem perfekten Bæuf Bourguignon zu verbringen, macht sich Kommissar Hölderling zum Klassentreffen auf. Die Aussicht, dort seine große Liebe Annelies wiederzusehen, ist alle Mühe und Entsagung wert. Der Abend startet vielversprechend, aber während der Vorsuppe gibt eine Klassenkameradin sprichwörtlich den Löffel ab. Verdächtige gibt es reichlich, denn die Dame war schon zu Jugendzeiten bei fast allen in der Klasse äußerst unbeliebt. Da kann Hölderling dem Schicksal dankbar sein, dass ihn seine Ermittlungen als Erstes in die Hotelküche führen, denn ein leerer Magen, so weiß er aus Erfahrung, vermindert das Denkvermögen.

      Suppenmord
    • Matthew Noble, Fabrikant für feine Kleiderbügel und Wäscheklammern, hat eine Grippe nicht auskuriert und braucht dringend ein neues Herz. Jo Donovan, als Kleinkrimineller in weniger feine Unternehmungen verstrickt, wird auf einem gestohlenen Motorrad von einer Straßenlaterne aufgehalten und hat spontan ein Herz zu vergeben. Mitten aus dem Leben gerissen, hätten Matthew und Jo aber noch jede Menge zu erledigen. Jo ist auf der Suche nach einem Diamantring und Matthew muss seine Firma vor den gierigen Klauen seiner Familie retten. Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, und so muss ein Herz für zwei schlagen, um Matthews Firma auf Kurs zu bringen und Jos Angebetete glücklich zu machen. Risiken und Nebenwirkungen der absurden Art sind dabei nicht ausgeschlossen.

      Die Sache mit Jo
    • Während die beiden Millionärinnen Putzi von Zwei und ihre Schwester Sissy Rapp zu Rappen ungeduldig darauf warten, dass die Caterer endlich kommen, die das Jahresgedächtnis von Putzis verblichenem Gatten bekochen sollen, brennt bei den so heiß Erwarteten im wahrsten Sinne des Wortes der Herd. Innerhalb von Minuten geht der Lebenstraum von Karo Viehr und ihren indischen Küchengöttern, Gandhi, Rahu, Adil und Krishna, in Flammen auf. Keine Küche - kein Caterina. Das ist schon schlimm genug, aber dass Karo und ihre Team auch noch der Brandstiftung und des Mordes an ihrem Vermieter bezichtigt werden, geht entschieden zu weit. In der Not kommt zusammen, was eigentlich nicht zusammenpasst. Aber am Rande des Nervenzusammenbruchs wäre es unklug, die Hand, die einem zur Rettung gereicht wird, zu beißen - und das gilt für alle Beteiligten. Ein turbulent komischer Mix aus indischer Götterspeise und mörderischen Verstrickungen.

      Mord mit Nachschlag
    • Kurzgeschichtenanthologie Zwölf Kurzgeschichten und eine Novelle aus bekannten und unbekannten Welten. Erfahren Sie u.a. was in Ihrem Kühlschrank passiert, wenn das Licht aus ist; wie Montagsflüche gebannt werden; dass man diplomatische Beziehungen mit Außerirdischen nicht jedem überlassen sollte; dass der Tod nicht so schlau ist, wie er vorgibt zu sein, und dass es nicht am Mann im Mond liegt, wenn die Besiedlung des Weltalls länger dauern wird als erwartet - sehr viel länger.

      Der Mond ist bewohnt