Eine Kindheit in den Sechzigern: „Eine ironische Sittengeschichte der biederen Wirtschaftswunderjahre.“ (Spiegel) Thea Goldmann ist ein freches, rebellisches Kind, das während des Wirtschaftswunders auf der Wunderseite aufwächst. Der Vater ist rheinischer Wurst- und Babycreme-Fabrikant, die Mutter Star-Mannequin und die Stiefmutter aus Bayern. Im Kampf zwischen Neureichen-Mief und Laufsteg-Glamour sind die Kellner Theas einzige Komplizen. „Diesem Buch ist, Gott sei Dank, nichts heilig.“ (Focus)
Pia Frankenberg Livres





Über die Zerbrechlichkeit des Glücks und die Rückkehr ins Leben Nora, Mitte vierzig, ist vor zwanzig Jahren aus Deutschland nach New York gezogen. Durch Zufall lernt sie die junge Amerikanerin Amy kennen, die bei den Anschlägen vom 11. September ihren Mann verloren hat. Auch Noras Leben wurde einst vom Terror aus der Bahn geworfen. Ihr Mitgefühl mit der anderen Frau wird zur Obsession. Sie will wissen, wie Amys Leben weitergeht, und folgt ihr. Nora wird zur Stalkerin. „Überzeugend und berührend“ (Die Zeit)
Klara ist gerade mit ihrem Sohn und 97 Umzugskisten bei ihrem Freund in New York eingezogen. Doch beim Auspacken holt sie ihre Vergangenheit ein und Klara ist unfähig, den Inhalt der Kisten auch nur anzurühren.
Klara unpackt in der Wohnung ihres neuen Mannes in New York, als sie ein altes Foto findet, das Erinnerungen weckt und ihre Gegenwart beeinflusst. Der Besuch bei Gus, dem Eisbären im Central Park, bietet ihr Trost. Mal melancholisch, mal tragikomisch, erzählt die Geschichte von Klara auf der Suche nach Verlässlichkeiten in einer unbeständigen Welt.
«Wann hatte es angefangen, schiefzugehen? Maria stopfte sich eine Handvoll Chips in den Mund und starrte auf den Fernsehbildschirm, auf dem ein finster blickender Bösewicht mit einer Metallhaken-Handprothese eine verängstigte Audrey Hepburn bedrohte. Sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, irgendetwas falsch gemacht zu haben, jedenfalls nicht bis vorgestern.» «Ein Buch, das so schön ist wie Pia Frankenbergs Filme, liebenswert und bös und seltsam komisch.» TAGESZEITUNG über «Die Kellner und ich» «Pia Frankenberg hat einen amerikanischen Roman geschrieben ... Alles vollzieht sich mit filmischer Überblendung in schöner Beschleunigung.» LITERATUREN über «Nora»