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Benjamin Berton

    1 janvier 1974
    Wildlinge
    Am Pool
    Dreamworld
    • Dreamworld

      The fabulous life of Daniel Treacy and his band Television Personalities

      London 1977: Daniel Treacy drops out of school, bored to death. With friends, he records a few songs thanks to a few pounds sterling lent to him by his parents and sends the finished single to the legendary radio DJ John Peel, who is immediately thrilled —the Television Personalities are born ... In the turbulent life of Daniel Treacy we meet Jimmy Page, Bob Marley, Alan McGee, David Gilmour, Wham!, Nico and Kurt Cobain. "Dreamworld" is the very real, very crazy story of a genius in music history. Enriched with plenty of scene and period color from British pop from the 1960s to the present, »Dreamworld« tells of all the ups and downs of a legend who was once called the »Godfather of Indie Pop«. The translation by David Marshall appears with a fully revised color picture section and numerous illustrations.

      Dreamworld
    • Eleonore Caribou ist die ideale Consultingfrau bei Ernst & Young: 26 Jahre jung, weltgewandt, erfolgreich. Der Beruf ist ihr Leben. Wenn sie nach Hause kommt, wartet nichts als Leere. In ihrer Einsamkeit beschließt sie, ein paar Tage Auszeit zu nehmen. Dem Standard ihrer Klasse gemäß lässt Eleonore sich vom Ex-Freund Julien an die Côte d’Azur einladen, um sich zusammen mit Freunden in der Villa seines Vaters zu amüsieren. Am Pool liegt die junge Elite zusammen, einer schöner als der andere – aber wer ist am schönsten? Prunksucht und Neid, viel Geld und wenig Geist verbinden sich zu einer gefährlichen Mischung. In den Vorzeigekörpern verbirgt sich die latente Bereitschaft zur Gewalt. „Am Pool" schreibt eine Sittengeschichte vom strahlenden Ende der Gesellschaft. Benjamin Berton gelingt das faszinierende Gruppenportrait einer vergnügungssüchtigen Business-Class. Er erweist sich als herausragender Beobachter, feiner Provokateur – und als virtuoser Moralist.

      Am Pool
    • Wildlinge sind Mémé, Frantz und Kamel, drei Jugendliche in dem Alter, in dem sich die Weichen für das weitere Leben stellen. Die bedrückende Welt, in die sie hineingeboren wurden, liegt im französischen Norden, nahe der belgischen Grenze – und könnte doch überall sein: Schule, exzessive Samstagabende, an denen die sexuellen Begierden sich Auslauf verschaffen. Fußball und Alkohol, Arbeitslosigkeit und Langeweile – nichts Aufsehenerregendes. Wäre Benjamin Berton nicht ein so begnadeter Beobachter der Riten der Pubertät. Mémé stammt wie seine Freunde aus armen Verhältnissen, die verwitwete Mutter verbringt depressiv die Tage am Telefon und vor dem Fernseher, ihr Sohn fühlt sich als Erstgeborener für die Familie verantwortlich. Aber – er hat Träume. Er liebt die Fische und die Fischzucht. Benjamin Bertons erster Roman „Wildlinge" webt mit Porträts aus einer Provinz ein beeindruckendes Gesellschaftsbild von großer visueller, poetischer und moralischer Kraft. Lebendig, ja zärtlich und in einer bildreichen und brillanten Sprache voll Witz und Ironie zeichnet Benjamin Berton in dramatischen Episoden mit großer Begabung fürs Szenische seine oft rührenden Figuren.

      Wildlinge