Die Idee des Romans ist: Wird in Ribbenitz ein Kloster errichtet, sind nach Ansicht des Bürgermeisters die Lebensgrundlagen des Städtchens, die Landwirtschaft und die Fischerei, gefährdet. Man kannte zur damaligen Zeit die Habgier, die Gewissenlosigkeit der Klosterbrüder genügend, wenn es sich um irdischen Besitz handelt. Mit dem Augenblick, als im Hoftor des Gutes der schwarze Mönch erscheint, beginnt der Kampf zwischen den Bauern von Ribbenitz, geführt vom Bürgermeister, und dem Mönch.
Hermann Buddenhagen Livres
