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Beate Lessle Rauter

    Normalerweis treib ich jo koin Sport und andere Mundartgeschichten
    Mord in Herrenalb
    Mord auf der Teufelsmühle
    Mord im Klosterwald
    Tod in der Therme
    Mord im Burgenland
    • „Sie werd’n lachen – es ist ernst!“ Eigentlich sollte es eine ganz geruhsame Busreise werden, um sich von all den Strapazen des Detektivspielens zu erholen – mit kulinarischen und kulturellen Höhepunkten und mit einem Schuss Romantik; denn Johanna Jobs ist verliebt – und zwar in einen Österreicher. Dem folgt sie mit Storch-Reisen bis nach Rust am Neusiedlersee. Von Mord stand allerdings nichts im Programm! Zum zweiten Mal sehen sich Johanna Jobs und Herr v. Emm (die „Helden“ aus Beate Lessle-Rauters Krimi-Debüt „Mord in Herrenalb“) dunklen Machenschaften aus Entführung, Verschwörung, Verrat gegenüber, die all ihr hobbykriminalistisches Können fordern. Warum benimmt sich das Mädchen Claire so seltsam? Was hat der zwielichtige Busfahrer zu verbergen? Und wer ist die Tote im See? Vor der romantischen Szenerie des Burgenlandes beginnt Johanna Jobs zu ermitteln. Und verfolgt auch ein ganz persönliches Ziel. Die „Melange“ von komödiantischer Heiterkeit und abgründigem Fatalismus ist eine österreichische Spezialität, die Beate Lessle-Rauter zu ihrem zweiten Schmunzel-Krimi inspiriert hat – mit im Gepäck natürlich wieder das badische Mundwerk, das im Burgenland auf ein sympathisches Alter Ego trifft.

      Mord im Burgenland
    • Was haben das Bad Herrenalber Thermalwasser und das Wasser in einer Badewanne des Städtischen Klinikums Karlsruhe gemeinsam? Richtig: Die Wärme. Und, wie man bei der Lektüre entdeckt, die Tatsache, dass in eben diesem Wasser je eine Leiche gefunden wird. Johanna Jobs neustes Abenteuer führt sie – aus medizinischen Gründen – von Bad Herrenalb nach Karlsruhe ins Krankenhaus. Dort hat sie leider wenig Gelegenheit, ihrem alten Freund Harald Kupperer bei der Aufklärung des unheimlichen Mordes im Herrenalber Thermalbad zu helfen. Stattdessen gerät sie selbst in höchste Gefahr. Nicht einmal Herrn v. Emm gelingt es, das durchtriebene Spiel des Mörders rechtzeitig zu durchschauen. Ob das gut ausgeht?

      Tod in der Therme
    • Mord im Klosterwald

      Ein Albtal-Krimi

      In den Wäldern rund um den Bad Herrenalber Ortsteil Bernbach wurde im 18. Jahrhundert der letzte heimische Braunbär erlegt. Genau dort richten Tierschützer 300 Jahre später den nördlichsten Bärenpark des Schwarzwaldes für ausgediente Zirkus- und Tanzbären ein. Ob die hier wirklich die wohlverdiente Ruhe finden, wenn schießwütige Großwildjäger und skrupellose Geschäftemacher sie ins Visier nehmen? Johanna Jobs, mollige Kurseelsorgerin mit Mutterwitz und Ermittlerleidenschaft, endtherapiert gerade ihr Hundephobie mit einem eigenen Vierbeiner. Auf Gassigängen im Klosterwald in Begleitung ihres Freundes Heinrich v. Emm stolpert sie ungewollt in ein neues Krimi-Abenteuer. Warum musste der Parapsychologe auf der Suche nach der „Weißen Frau“ im Klosterwald sterben? Was wollen plötzlich so viele dubiose Gestalten nächtens im Forst? Auf wessen Konto gehen die jüngsten Morde? Und wer hat die Bären losgelassen? Ihre notorische Neugier bringt Johanna Jobs ordentlich in Bedrängnis und ihre Freunde ganz schön auf Trab; der Polizei kommt sie damit in die Quere, aber durchaus auch zur Hilfe. Ein weiterer Albtal-Krimi voller Orts- und Menschenkenntnis, der Zwerchfell und Gänsehaut bedient. Wer hochdeutsch, badisch und schwäbisch versteht, kann sich in diesem Buch mindestens so zu Hause fühlen wie im echten Bad Herrenalb.

      Mord im Klosterwald
    • Eine verlorene Wette bringt die unsportliche Kurseelsorgerin Johanna Jobs auf die Beine: jetzt heißt es fit werden für den Teufelslauf. Als jedoch auf der Teufelsmühle ein Drachenflieger auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, schrillen bei der Hobbydetektivin die Alarmglocken. Das kann kein Unfall gewesen sein! Gemeinsam mit ihrem treuen Begleiter Herrn v. Emm geht Johanna Jobs auf Spurensuche. Bald verdichtet sich der Kreis der Verdächtigen auf die Urologische Rehaklinik Bad Herrenalb. Der unheimliche Patient Müller hat etwas zu verbergen und die neue Physiotherapeutin war Johanna Jobs von Anfang an ein Dorn im Auge. Doch wären sie wirklich fähig, einen Menschen zu töten? Ein Doppelmord am Metzgerstein lässt Polizei und Hobbyermittler endgültig zu Hochtouren auflaufen. Können sie den perfiden Plan durchkreuzen? Beate Lessle-Rauter lässt ihre Heldin Johanna Jobs einmal mehr ermitteln. Wie die beiden erfolgreichen Vorgänger „Mord in Herrenalb” und „Mord im Burgenland” ist auch der dritte Regio-Krimi wieder eine gelungene Mischung aus Spannung und Humor. Und auch fürs Herz ist was dabei!

      Mord auf der Teufelsmühle
    • „Des lilane Schälche isch dot.“ Der plötzliche Tod von Rosa Kannenpütt, der Ehefrau des Chefs der Urologischen Rehaklinik Bad Herrenalb, scheint der Kurseelsorgerin Johanna Jobs und ihrem Freund Herrn von Emm äußerst verdächtig. Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, das „lilane Schälche“ war doch kerngesund?! Die beiden Hobbykriminalisten nehmen die Ermittlung auf. Wusste die Tote vom Verhältnis ihres Mannes mit seiner Sekretärin? Warum benimmt sich der neue Zivi so seltsam? Und was macht die Polizei im Seelsorgebüro? Vor der idyllischen Kulisse des Nordschwarzwaldes kommen Jobs und von Emm gemeinsam mit ihrem Freund Kommissar Kupperer einem Gewirr aus Familienzwist, Untreue und Geldgier auf die Spur, das bald weitere Opfer fordert. Die Autorin Beate Lessle-Rauter hat mit Johanna Jobs und ihrem „Watson“ Herrn von Emm ein sympathisches Ermittler-Duo geschaffen, das sich mit Herz und Cleverness durch einen heiteren Regio-Krimi laviert. Das badische Mundwerk der Hauptfiguren klingt selbst in der württembergischen Kurstadt vertraut. Doch keine Angst, hier wird auch Hochdeutsch gesprochen.

      Mord in Herrenalb