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Edda Helmke

    Die Cappuccino-Schwestern
    Eine gefährliche Erbschaft
    Die schönen Väter anderer Kinder
    Der Tag nach dem Klassentreffen
    Bitte keine Umstände!
    Und Dienstags immer Elternfrühstück
    • Zu ihrem fünfunddreißigsten Geburtstag bekommt Johanna Seidel-Krollmann von ihren besten Freundinnen ein Streßbewältigungs-Seminar geschenkt. Denn ihren Mann Dany, einen vielbeschäftigten Fotografen, kriegt sie kaum noch zu Gesicht. Und Johannas Mutterglück hat wenig mit Erholung zu tun: Lotta-Paulina (5) und Niklas (3) halten sie gehörig auf Trab. Außerdem haben die Umsätze ihrer kleinen Buchhandlung gerade einen neuen Tiefpunkt erreicht. Als Johanna wieder einmal mehr als genug hat von Kinderparty, Montessori-Diplom und Streichelzoo, taucht der alleinerziehende Matts mit seinem wonnigen Sohn Malte in der Kindertagesstätte auf. Edda Helmkes Roman ist erfrischend und tröstlich wie ein Gespräch mit der besten Freundin.

      Und Dienstags immer Elternfrühstück
    • Bitte keine Umstände!

      • 370pages
      • 13 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      Bitte keine Umstände!/Am Anfang war die Windel - Zwei Romane in einem Band - bk1057; Piper Verlag; Edda Helmke; pocket_book; 2001

      Bitte keine Umstände!
    • So wie es aussieht, gibt es einen guten Grund zum Feiern: vor zwanzig Jahren haben sie Abitur im Gymnasium des kleinen Kreisstädtchens Bad Salzbrücken gemacht. Aus den Boxen dröhnen die Hits der achtziger Jahre, alte Geschichten werden aufgewärmt, und jeder beäugt jeden: Was ist aus den anderen geworden? Im Städtchen hängen geblieben? Wer hat es in die Großstadt geschafft wie Carla von Hasseln, die in Frankfurt ein Schönheitsinstitut besitzt? Bitteres Erwachen am nächsten Morgen – Carla wird tot im nahen Badesee gefunden. Nur Hauptkommissar Bertram Schönberger glaubt nicht an einen Badeunfall. Und eine Reise zwanzig Jahre zurück in die Vergangenheit führt ihn auf die Spur des Täters … Ein beklemmend spannender Kriminalroman.

      Der Tag nach dem Klassentreffen
    • Freda, vierzigjährige Innenarchitektin, geschieden, zwei Töchter, und Liane, dreißig, arbeitslose Musikerin, ein Sohn, suchen jeweils per Anzeige einen netten Mann mit starken Nerven. Liane stolpert über Fredas Anzeige, und die beiden Alleinerziehenden starten einen erfrischenden Briefwechsel: Sie halten sich in Sachen Männer jeweils auf dem Laufenden, zum Beispiel über Dirk, der gleich mit Kind und Kegel bei Liane einziehen will, oder über Joachim, der zwar ein toller Liebhaber ist, dem aber schon ein Kind zuviel wird … Ein hinreißender Roman über zwei Alleinerziehende auf der Suche nach dem Glück.

      Die schönen Väter anderer Kinder
    • Lilly Todenhaupt ist freiberufliche Journalistin und alleinerziehende Mutter einer schwer pubertierenden Tochter in Berlin. Als ein Baulöwe, Hanno Gießmann, aus ihrem süddeutschen Heimatort tot aufgefunden wird, wird Lilly von einer Frauenzeitschrift auf die Story angesetzt, denn Hanno hat seine zweijährige Tochter mit in den Tod genommen. Lilly mag den Ermittlern vor Ort nicht glauben, die das Ganze für eine klassische Familientragödie mit erweitertem Suizid halten. Ein dichter Kriminalroman, der die Heldin in die Abgründe der eigenen Vergangenheit führt.

      Eine gefährliche Erbschaft
    • Lea und Gesine sind grundverschieden, und dennoch seit vielen Jahren eng befreundet. Mit Mitte dreißig plagt beide der Beziehungsfrust. während sich Lea mit einer Edelboutique in Berlin-Mitte ablenkt, verschlingt die Lehrerin Gesine jeden Beziehungsratgeber der Stadtbibliothek. Bis beide gemeinsam neue Männer kennen lernen. Was als Lebenskrise begann, wird rasch zum hoch amüsanten Liebesabenteuer.

      Die Cappuccino-Schwestern
    • Alles hat sein Gutes

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Am Berliner Weddingplatz, wo die Öfen noch qualmen, wenn die Bäume schon ausschlagen, hoffen die vierjährige Pepsi und ihre Mutter Itha auf den Frühling. Während Itha hinterm Tresen der Szenekneipe "Cin-Cin" Gläser spült, hauptberuflich aber mit den Salatkunden aus dem gegenüberliegenden Schering-Konzern flirtet und Pepsi derweil den Montessori-Kindergarten schwänzt, braut sich ein wahrer Krisensommer zusammen: Itha flattert die Kündigung ihrer günstigen Wohnung ins Haus, sie bekommt dubiose Heiratsanträge - und verliebt sich ausgerechnet in einen Polizisten namens Schubert. Als dann noch ihre Sandkastenfreundin Elke, diese Luxushausfrau mit Balkonblick nach Mitte, Hals über Kopf Mann und Kind verläßt, verliert Itha beinahe die Nerven. Bis sie tatkräftige Unterstützung vom Kiez-Sheriff bekommt.

      Alles hat sein Gutes
    • Ob Itha den soliden Ehegatten und Vater für ihre kleine Pepsi wohl noch in diesem Leben auftreibt? Und ob ausgerechnet der Berliner Kiez dafür der richtige Ort ist? Dort braut sich ein wahrer Krisensommer zusammen: Itha flattert die Kündigung ins Haus, man macht ihr dubiose Anträge - und sie verliebt sich in den Kiezsheriff Schubert. Ein temporeicher Roman aus dem Berliner Alltag.

      Pepsi im Waschsalon
    • Johanna wollte keine von diesen hysterischen Jungmüttern werden, sondern alles ganz entspannt angehen. Nur leider hält Klein-Löttchen nichts davon. Sie bringt ihre Mutter auf Trab und ist die einzige, die gelassen in die Zukunft blickt. Witzig und treffsicher berichtet Edda Helmke in der Fortsetzung ihres erfolgreichen Schwangerschaftsromans "Bitte keine Umstände!" live von der Babyfront.

      Am Anfang war die Windel
    • Im beschaulichen Berliner Ortsteil Pankow wird der Manager einer Immobilienfirma brutal erschlagen. Ein politisches Motiv scheint auf der Hand zu liegen – doch bald ist sich Kommissar Schade da gar nicht mehr so sicher. Bei seinen Ermittlungen zwischen Bioläden, Szenecafés und Kunstgalerien stößt er auf ein Geflecht von Liebe, Hass und Korruption, in dem es von Verdächtigen nur so wimmelt. Selbst die Betreiberin des Wollladens »Faden der Ariane«, die dem Kommissar so hilfreich zur Seite steht, scheint ein dunkles Geheimnis vor ihm zu verbergen … »Ein unterhaltsamer, dichter Kriminalroman.« FOCUS ONLINE (über Edda Helmkes »Der Tag nach dem Klassentreffen«)

      Verstrickung