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Ramona Diefenbach

    1 janvier 2000
    Buckel und Fritz
    Die Schneckenspur
    Das Spiegelhaus
    • Das Spiegelhaus

      • 140pages
      • 5 heures de lecture
      3,2(16)Évaluer

      Drei vierzehnjährige Mädchen und ein gut aussehender 32-jähriger Mann. Cora, Angelika und Beatrice lassen sich auf immer intimere Begegnungen mit Patrick ein. Auf sanfte und raffinierte Weise verführt er sie, lockt sie aus ihrer Kinderwelt. Aber aus dem erotischen Abenteuer wird fast unmerklich ein gefährliches Spiel, dessen Regeln nur Patrick kennt. Beide Seiten belauern sich. Die Spannung steigt, und je weiter Patrick die Inszenierung treibt, umso deutlicher werden Parallelen zu einer unheilvollen Vergangenheit. Und dann das tödliche Finale. Eine mitreißend spannende Geschichte, die als erotische Lockung beginnt und als handfester Psychothriller endet.

      Das Spiegelhaus
    • In diesem Buch lässt Ramona Diefenbach die erwachsene Beatrice in das Haus zurückkehren, in dem sie und ihre Freundinnen Cora und Angelika einst Opfer eines Pädophilen wurden. Warum? Suchen sie ihn? Können sie ohne ihn nicht leben? Die Vergangenheit zieht sich durch ihr Leben wie eine eklige Schneckenspur. Der Nachbar von gegenüber lässt sich von der schrecklichen Geschichte des Hauses erregen. Der Täter von damals ist auf Rache aus. Doch dann kommt es zu einem unerwarteten Showdown - aus dem die Frauen als Siegerinnen hervorgehen. Ein Psychothriller der Spitzenklasse

      Die Schneckenspur
    • Eine Hexengeschichte. Und eine Liebesgeschichte. Für eine Hexe ist Buckel mit ihren 120 Jahren noch ziemlich jung, aber das Hexen beherrscht sie schon recht gut. Wenigstens dann, wenn sie ihre Zaubersprüche ordentlich gelernt hat. In Dürrenwettersheim aber, wo sie ihre Tournee abschließen will, ist seit kurzem Zaubern jeder Art verboten. Zauberer und Hexen sollen aus der Sadt gejagt werden. Buckel wird wütend. Da haben alle die, die selbstgerecht, verlogen und gierig sind, nicht mehr viel zu lachen. Aber in Dürrenwettersheim trifft sie auch Fritz, den Straßenkehrer, in den sie sich sofort ein bißchen verliebt. Und weil sie Fritz ebenfalls gefällt, denn Buckel ist ohne ihr Hexenkostüm sehr hübsch, haben auch die beiden Besen Gelegenheit, einander näherzukommen.

      Buckel und Fritz