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Steven Bloom

    Immer dieselben Witze
    Die menschliche Schwäche. Roman
    Das positivste Wort der englischen Sprache
    Mendel Kabakov und das Jahr des Affen
    No New Jokes
    Student Companion to Eugene O'Neill
    • Student Companion to Eugene O'Neill

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Eugene O'Neill is the only American dramatist ever to have received the Nobel Prize for Literature. He wrote over 50 plays; a number are virtually unknown by the general public; several are considered classics of the American stage; all of them demonstrate, in one way or another, how O'Neill challenged the conventional boundaries of the drama of his time and thereby paved the way for modern American theatre. This volume will provide guides to eight of O'Neill's plays that are most often studied in schools and The Hairy Ape, Anna Christie , The Emperor Jones, Desire Under the Elms, Ah, Wilderness!, The Iceman Cometh, Long Day's Journey Into Night , and A Moon for the Misbegotten . More than almost any other author in any fictional genre, O'Neill's works are highly autobiographical. The love/hate relationships he had with the members of his own family resonate throughout his dramatic works. The son of an alcoholic and a morphine addict, he struggled with chemical dependency throughout his life, but determined to be an artist or nothing, he eventually gave up drinking and fulfilled his artistic ambitions, transforming the traumatic experiences of his life into compelling drama. O'Neill's drama provides insights into the complexities of human behavior and raises questions about the forces, both external and internal, that shape human lives.

      Student Companion to Eugene O'Neill
    • No New Jokes

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      The time is 1949, just before the Korean War - a war that many believed would become World War III. At Bald Sam's luncheonette in Brooklyn, Izzy and his friends Archie Feinstein, Jack Goldfarb, Benny Kubbleman, and Meyer Woolf gather to eat, to watch the Dodgers on TV, and to share their hopes and their fears. But most of all, Izzy and his friends tell jokes. They've heard them all before, but in this time and place, jokes are their best defense against the sense of powerlessness that pervades in a world fraught with uncertainty. Izzy has been a boxer and a World War II soldier; and he carries in his head not only shrapnel from the Battle of Monte Cassino but also the memory of his father lying dead on a muddy street in Poland. Now a street singer, Izzy plays his concertina in the courtyard for a woman who invites him up for companionship and jokes, he reluctantly lets himself be set up on a date with Meyer's niece Celia, and he befriends a troubled librarian, as all the while he struggles to find his way back from his own war.

      No New Jokes
    • Die Geschichte einer jüdischen Familie in New York mit den großen Themen Liebe, Tod und Rebellion. 1968, nach dem chinesischen Kalender im Jahr des Affen, trauert Mendel Kabakov, ein in New York lebender jüdischer Professor für amerikanische Geschichte, um seine vor kurzem verstorbene Frau Sonia, mit der er fast 50 Jahre zusammenlebte. In seinen Erinnerungen spürt er der Liebe zur blinden Sonia und seinem eigenen Leben nach. Der Roman erzählt aber nicht nur von dieser Liebe, sondern auch von den persönlichen und familiären Krisen der Kinder und Enkel Mendel Kabakovs. Gerade für die junge Generation ist das Jahr 1968 eine Zeit des Aufbruchs, der Auflehnung gegen den Vietnamkrieg und gegen gesellschaftliche Zustände, in der Diskriminierungen - sei es von Schwarzen, Juden oder Homosexuellen - an der Tagesordnung sind. Dabei meistert Mendel die Schwierigkeiten und Herausforderungen dieser Zeit mit Witz und Ironie. Steven Bloom erzählt in einem leichtfüßigen und zarten Ton von den großen Themen Liebe und Familie, die er vor die umwälzenden politischen und gesellschaftlichen Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts setzt.

      Mendel Kabakov und das Jahr des Affen
    • Steven Blooms neuer Roman ist ein wilder Ritt durch die letzten 50 Jahre der amerikanischen Geschichte. Als College-Student verliebt sich Norman Goldstein in eine schwarze Kommilitonin und heiratet sie gegen alle Widerstände. Zunächst als Postsortierer, später Sozialarbeiter und schließlich Uniprofessor wird er immer wieder in politisch absolut unkorrekte Debatten verwickelt: über Eltern und Kinder, über Sexualität, Ehe und die extrem vielgestaltigen Beziehungen zwischen Männern und Frauen, über Religion, Rassendiskriminierung und Schwulenhass, über die Iren und die Juden, über Vietnam- und Irakkrieg, Terrorismus und Verschwörungsphantasien nach dem WTC-Anschlag. Bloom ruft alle nur denkbaren Vorurteile und Klischees auf, um die große Politik und Geschichte sowie die privatesten Schicksale ins Tanzen zu bringen. Nie zielt er auf die billige Pointe, im Gegenteil, er zündet ein Feuerwerk von Pointen, in dem Trauriges und Komisches erst Sichtbarkeit gewinnen.

      Das positivste Wort der englischen Sprache
    • Ein witziges und tiefgründiges Gesellschaftspanorama, das Vorurteile thematisiert. Im Mittelpunkt steht der Mord an einem Amerikaner in Heidelberg, der politische Turbulenzen auslöst. Steven Bloom verbindet humorvolle Pointen mit ernsten Themen und zeigt die Absurdität menschlicher Schwächen und Verwicklungen.

      Die menschliche Schwäche. Roman
    • Stellt mir eine Frage

      Roman

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Ein Männer-Debattierklub in Brownsville. Archie Feinstein, Meyer Woolf und Izzy werfen sich gut gemeinte Boshaftigkeiten an den Kopf. Spielerisch leicht und herrlich selbstironisch. 1950 im Brooklyner Viertel Brownsville. Fast täglich kommen Meyer Woolf, Archie Feinstein, Izzy und ihre Freunde in Sams Cafeteria, um beim Kaffee über Gott und die Welt zu debattieren: Liebe, Ehe, Eifersucht, Alltagssorgen, Koreakrieg und Rassismus sind nur einige der Themen. Zu jedem weiß einer einen Witz zu erzählen. Einer Meinung sind die Männer selten, auch wenn ihr Jüdischsein sie verbindet. Und ständig fallen sie sich ins Wort, frotzeln, auch wenn sie sich mögen. Oder gerade deshalb. Die Schrecken antisemitischer Verfolgung haben sie alle ins amerikanische Exil geführt. Immerhin sind sie dem Schlimmsten entronnen, aber sie schleppen doch an ihrer Vergangenheit, und so amerikanisch sie sich geben, so wenig selbstverständlich ist ihnen vieles. »Steven Blooms Texte verdanken ihren Charme nicht zuletzt den punktgenauen, sehr flotten Dialogen, die an bessere Screwball-Komödien erinnern«, schrieb Ulrich Rüdenauer in einer Kritik. Silvia Morawetz hat sie brillant und stilsicher ins Deutsche übertragen.

      Stellt mir eine Frage
    • So ändern sich die Zeiten und mit ihnen Sitte und Gebrauch. Die Frauen z. B. begnügen sich schon lange nicht mehr damit, sittsam und brauchbar zu sein, ganz im Gegenteil. Katherine etwa findet, daß es höchste Zeit ist für sie, ihrem Leben noch einmal einen Kick zu geben, und sie weiß auch schon wie. Sie nennt es Abenteuer, aber sie meint es ernst. Jon allerdings, ihr Ehemann, dem sie das beim gemeinsamen Frühstück über die Zeitung hinweg eröffnet, will das zunächst kaum wahrhaben. Er wäre mit ihrer beider Leben eigentlich ganz zufrieden. 'Wir kommen immer beide. Wir schlafen hinterher immer gleich ein', bestätigt ihm auch seine Frau, der das allerdings nicht reicht. Nicht mehr. Nach circa dreieinhalbtausendmal Sex mit immer demselben ist es Zeit für das Abenteuer. Und zwar für beide, findet sie und ahnt offensichtlich nicht, was sie da in Bewegung setzt. Es kommt aber noch anders, als man jetzt denkt, und so ist es auch in den übrigen New Yorker Geschichten von Steven Bloom: sie sind immer überraschend und immer klüger als das Leben selbst. Und sie sind garantiert das Komischste, was man seit langem gelesen hat.

      Offene Ehe