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Leʾah Goldberg

    29 mai 1911 – 15 janvier 1970

    Leah Goldberg fut une poétesse renommée dont les vers hébreux ont capturé les complexités de l'esprit humain avec une grâce lyrique. Ses contributions littéraires s'étendaient au-delà de la poésie pour englober une littérature captivante pour enfants, une critique théâtrale perspicace et une traduction habile. Elle a également joué un rôle déterminant dans la création et la direction du Département de Littérature Comparée à l'Université Hébraïque de Jérusalem. La voix distinctive de Goldberg et sa production prolifique ont laissé une marque indélébile sur la littérature moderne.

    Eli aus Israel
    המפוזר מכפר אז"ר
    Zimmer frei im Haus der Tiere
    Briefe von einer imaginären Reise
    With This Night
    Room for Rent
    • Room for Rent

      • 24pages
      • 1 heure de lecture
      4,7(6)Évaluer

      The diverse residents of an apartment house get along fine, but when they try to rent a vacant room, each prospective tenant finds fault with one of them.

      Room for Rent
    • The first English translation of the final and most powerful book of poetry by the beloved, award-winning Israeli poet, Leah Goldberg.

      With This Night
    • Briefe von einer imaginären Reise

      Roman

      • 110pages
      • 4 heures de lecture
      4,9(7)Évaluer

      Eine junge Frau, Ruth, flieht im Herbst 1934 vor einer unglücklichen Liebe. Aus Berlin, Köln, Brüssel, Brügge, Ostende, Paris und Marseille schreibt sie an Immanuel, den Mann, den sie mehr liebt als er sie. Doch sie reist nur in der Phantasie in diese Städte, es sind Briefe von einer imaginären Reise. Die Stationen der Reise sind in diesen Schilderungen als reale wie als geistige Orte präsent, Beobachtungen aus dem nazistischen Berlin etwa mischen sich mit Gedanken zur Literatur und Kunst und vielem mehr. Die persönliche Liebesgeschichte verbindet sich mit scharfsichtigen Beschreibungen vom Europa Mitte der dreißiger Jahre – es ist auch der Herbst Europas vor der großen Katastrophe. So sprechen diese Briefe nicht nur von der unglücklichen Liebe Ruths zu Immanuel, sondern auch von der großen unglücklichen Liebe vieler Juden zur europäischen Kultur. Die Gewißheit des notwendigen Abschieds durchzieht diesen poetischen, klugen, melancholischen Roman in Briefen – zuerst veröffentlicht 1936/37, kurz nach Lea Goldbergs Einwanderung ins damalige Palästina.

      Briefe von einer imaginären Reise
    • Eine Henne, ein Kuckuck, eine Katze, ein Eichhörnchen und eine Maus bewohnen ein Mietshaus. Nach dem Auszug der Maus suchen die Tiere einen Nachmieter. Auf der Suche nach einer Bleibe schauen sich mehrere Interessenten wie das Schwein, die Ameise, das Kaninchen, die Nachtigall und die Taube nacheinander die Wohnung an. Den meisten gefält die Unterkunft sehr, aber sie haben an den Nachbarn etwas auszusetzen. Die Taube aber, die von der Wohnung zuerst nicht so begeistert ist, sieht das Potenzial, denn ihr gefallen die Nachbarn. Mit diesen Nachbarn lasse es sich in Frieden und Freundschaft zusammenleben.

      Zimmer frei im Haus der Tiere