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Michael Kiesen

    1 janvier 2000
    Stuttgart, Frühlingsfest
    Nach Stammheim, Dealer
    Anfeindungen
    Boston Combat
    Freunde in Manhattan
    Hollywood Boulevard
    • Für David wird der »sunshine state«, das »Wunderland« Kalifornien, Wirklichkeit. Er taucht in eine subtropische Szenerie und lernt im Holly­wood YMCA einen jungen Mann ­kennen, Roy, der aus dem Mittleren Westen abgehauen ist. Mit Roy zusammen begegnet David weiteren jungen Leuten, die sich nicht nach ­überkommenen Regeln richten, und lässt sich von ihrer tabulosen Lebensweise mitreißen. Die charmant hemmungslose kalifornische Szene ist für ihn ein Gegenpol zu seiner süddeutschen Heimat.

      Hollywood Boulevard
    • Ein junger Deutscher erkundet New York und den American way of life. Der Leser gerät mit dem Erzähler in einen Sog von Abenteuer und Sinnlichkeit und lernt die Metropole in ihrer faszinierenden Vielfalt kennen. Es ist das ­ewige New York, dem eine ungeheure Kraft und Dynamik innewohnt, Heimat für Menschen unterschiedlichster Herkunft, ein Ort, an dem man die Kunst des Überlebens lernen und intensive Freude am Leben finden kann.

      Freunde in Manhattan
    • Boston Combat

      Stories. Erlebnisse in Boston, New York, Denver und Südkalifornien.

      Ein junger Deutscher aus der Provinz ist neugierig auf ameri­kanisches Nachtleben. In der Titelgeschichte „Boston Combat“ trifft der Erzähler in einer Bar auf einen jungen Mann und zwei Frauen, die ihn mitnehmen in ihre schillernde, ­turbulente Welt. Auch während seiner Aufenthalte in New York, Denver und Südkalifornien begegnet er vielen Menschen, die seine ­Neugier wecken. Seine Reise ist erfüllt von spontanen Freundschaften und Sinnlichkeit und er taucht immer tiefer ein in die Gesellschaft, in der das Multikulturelle allgegenwärtig ist. Michael Kiesen hat amerikanisches Leben auch in den Romanen „Freunde in ­Manhattan“ und „Hollywood Boulevard“ dargestellt.

      Boston Combat
    • Was ist, wenn das Leben plötzlich aus der Spur gerät? Wenn man von seinem besten Freund hintergangen wird? Man in einen Strudel krimineller Machenschaften gerät? Das Leben wird ein anderes – mit anderen Sorgen, anderen Prioritäten. Man wird Ziel von Verdächtigungen und Vorwürfen, fühlt sich in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher. Horrorvisionen werden zur Wirklichkeit und der Wunsch, einfach zu fliehen, wird übermächtig. Basierend auf einer wahren Geschichte entwirft Michael Kiesen ein packendes Soziogramm unserer Gesellschaft. Nach den erfolgreichen Krimis „Ein Mord auf den es nicht ankommt“, „Stuttgart Frühlingsfest“ und „Nach Stammheim, Dealer“ ist dies der neue überzeugende Wurf von Michael Kiesen.

      Anfeindungen
    • Eine Frau wacht eines Nachts auf, als ihr jemand mit einer Stablampe ins Gesicht leuchtet. Es ist ein Polizist, der mit acht anderen eine Hausdurchsuchung durchführt. Ihr Mann wurde verhaftet. Mehr sagt man ihr nicht. Was ist wirklich geschehen? Und wird der Anwalt seinen Freund vor Knast und Abschiebung retten können?

      Nach Stammheim, Dealer
    • Aufgeschreckt durch den Mord an einem homosexuellen Freund streift ein Rechtsanwalt als Detektiv durch die Nachtszene von Stuttgart und Frankfurt. In diesem Roman von hoher Authentizität geht es um Abenteuerlust, Schönheitshunger, Bisexualität, Selbsterkenntnis und Toleranz.

      Ein Mord auf den es nicht ankommt
    • In einer scheinbar intakten Familie geschieht ein Mord, der die Fassade, hinter der sich die Familienmitglieder verborgen haben, sprengt. Jan, der siebzehnjährige Sohn aus dieser Familie, und sein Freund René stellen sich der anhaltenden Bedrohung und geraten auf einen Trip von „sex and crime“. Vieles von dem, was bisher im Lot gewesen zu sein schien, beginnt zu wanken. Sogar die Freundschaft bekommt wegen des nach allen Seiten gebotenen Misstrauens Risse. Und der Versuch, die Frage zu lösen, welches Phänomen sich hinter den anhaltenden Ausbrüchen von Gewalt verbirgt, wird zum Kampf ums Überleben. René schwingt sich zum Detektiv und Beschützer seines Freundes Jan auf. Dabei lehnt er sich an einen coolen Freund seines Vaters an, einen Rechtsanwalt. Der muss die Geschehnisse zunächst so hinnehmen, wie René sie ihm darstellt; er behält jedoch eine distanzierte Position bei, die es ihm ermöglicht, die bohrende Frage zu stellen, ob seine beiden sympathischen Schützlinge gar „bad boys“ sind. Allmählich erfassen die Ereignisse auch den Rechtsanwalt, besonders übers Internet und durch Auftritte von Neonazis. Und es wird immer rätselhafter, ob die Vorfälle echt oder inszeniert sind. Trotz aller Widrigkeiten genießen René und Jan ihr Jungsein und das Leben in Stuttgart, obwohl sie jederzeit in eine Falle ihrer unsichtbaren Feinde oder der Polizei tappen können.

      Der nackte Sohn