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Lilly Axster

    Ich sage Hallo und dann NICHTS
    Wenn ich groß bin, will ich fraulenzen
    Yünden bir bellek
    Blickwechsel
    Dorn
    Ein bisschen wie du // A little like you
    • Pippa und Philippa, Enkelin und Großmutter, verbindet nicht nur der gleiche Vorname, und doch trennt sie auch vieles: Die Großmutter war schillernde Kämpferin für Frauenrechte in internationalen Gremien und einst Mutterkreuzträgerin; die Enkelin lebt in einer Wohngemeinschaft, lehnt Geschlechterkonventionen ab und beteiligt sich an antifaschistischen Politaktionen. Als die Großmutter stirbt und offensichtlich wird, dass diese früher überzeugte Nazi war, ist Pippa mit einem vielschichtigen widersprüchlichen Erbe konfrontiert. Sie trägt Bruchstücke aus der tradierten Familiengeschichte zusammen, geht Spuren nach. In diesem Prozess schreibt sie die Geschichte ihrer Großmutter und damit ihre eigene mehrfach um. Im Spannungsfeld von emotionaler Nähe und politischer Distanz gerät ihr Bezug zur Geschichte ihrer Familie und der Gesellschaft ins Wanken …

      Dorn
    • Blickwechsel

      Fünf Stücke für ein Theater der Generationen

      Blickwechsel
    • Wenn ich groß bin, will ich fraulenzen

      • 45pages
      • 2 heures de lecture

      . und sehr sehr glückmich verfinden sie die welt neu bis zur applausenden toberei. Johanna ist allein zu Hause, ihre Mutter kommt erst später aus der Firma. Früher ist an solchen Nachmittagen die Grosstante Ada bei ihr gewesen. Und hat ihr eine Geschichte erzählt. Johanna erinnert sich: „Es waren einmal zwei Königinnen. “ Ein Vorlesebuch über die Kinderangst allein zu Haus, Märchen einmal anders und die hohe Kunst des FRAUlenzens. Prämiert mit dem Wiener Kinder- und Jugendbuchpreis 2004

      Wenn ich groß bin, will ich fraulenzen
    • Ich sage Hallo und dann NICHTS

      Ein intensiv erzählter Jugendroman über die Begegnung und Freundschaft mit einer Persönlichkeit, die Viele ist. Ab 14 Jahren

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
      Ich sage Hallo und dann NICHTS
    • Atalanta Läufer_in

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Niemand kennt Lan, der sich beim 100-Meter-Lauf an die Spitze setzt und alle anderen hinter sich lässt. Das Publikum jubelt, als er seine Siegerrunde durch das Stadion dreht – der schnellste Läufer der Welt. In seinem Glückstaumel bemerkt er nicht, dass ihm etwas aus der Tasche fällt. Ein Tampon. Eigentlich nur ein Stück Watte. Aber Miles, der dieses Mal nur Zweiter geworden ist, hat es gesehen... Ein Buch über den Mut, (Körper-)Markierungen zu überwinden und eigene Bahnen zu ziehen, ganz egal, was die anderen sagen.

      Atalanta Läufer_in
    • Die Stadt war nie wach

      • 167pages
      • 6 heures de lecture

      Niemand fragt, was los ist, und niemand sagt, was los ist, weil nicht klar ist, was los ist. Minh, Hannes, Reza, Ayo und Tony – das sind ALLE FÜNF. Bisher haben sie miteinander geteilt, was sie bewegt, doch die Dinge, die jetzt passieren, sind nicht so einfach auszusprechen. Machtmissbrauch durch einen Lehrer verunsichert die Freundschaften und das Begehren der Jugendlichen. ALLE FÜNF ringen um Worte und suchen Klarheit, bis die Manipulationen sichtbar und als solche aufgedeckt werden. Seid noch wach, bitte. Nicht träumen, jetzt nicht träumen. Ayo läutet. Noch einmal. Es muss jetzt sein. Keinen Tag, keine Nacht später. Die Klingel klingelt lauter als alle Klingeln dieser Welt. Keine Reaktion, nicht das leiseste Summen der Gegensprechanlage. Alle schlafen. Verdammt, ihr Nullen. Ayo gibt auf. Die Stadt war nie wach.

      Die Stadt war nie wach
    • Man stelle sich vor, der schnellste Läufer der Welt wäre vielleicht gar kein Mann. – nach ihrem Debütroman „Dorn“ erscheint von Lilly Axster nun eine Geschichte rund um Queerness, Sans-Papiers und Wahlfamilien. Just in dem Moment, als Lan mit einer Goldmedaille als schnellster Mensch der Welt ausgezeichnet wird, droht dieser Sieg gleich wieder hinterfragt zu werden – obwohl im Männer-Leistungssport, anders als bei den Frauen, eigentlich keine Geschlechtskontrollen vorgesehen sind. Also läuft Lan weg – einmal mehr, denn Lan ist bereits als kleines Kind, damals noch unter dem Kindernamen Ata, angesichts der ständigen Streitereien der Eltern als blinder Passagier auf einem Frachtschiff aus Lans Herkunftsland fortgegangen. Doch diesmal führt Lans Weg nicht in ein anderes Land – Lan entzieht sich vielmehr Erwartungen und Ansprüchen, findet für sich selbst heraus, auf welche Fragen Antworten wichtig sind und auf welche nicht, und begegnet nicht zuletzt Freundschaft und Liebe. Ausgehend von der mythischen Figur Atalanta, der schnellsten Läuferin der Welt, entwickelt Lilly Axster in „Atalanta Läufer_in“ einen Roman von großer erzählerischer Stärke, in dem Orte und Menschen durch die außergewöhnliche Sprachkraft mit allen Sinnen erlebbar werden. Lilly Axster lässt eine völlig andere Figur Atalanta entstehen, deren Geschichte zugleich poetische und politische Auseinandersetzung ist.

      Atalanta-Läufer_in
    • DAS machen?

      Projektwoche Sexualerziehung in der Klasse 4c

      DAS machen?