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Sarah Dreher

    Sarah Dreher était une auteure qui explorait les profondeurs de la psychologie humaine et les thèmes sociétaux dans ses œuvres. Sa série de romans policiers mettant en scène Stoner McTavish, lauréate du Lambda Literary Award, offrait des récits captivants avec une perspective unique. Au-delà des mystères, elle a également écrit des pièces de théâtre et des romans, démontrant sa polyvalence d'écrivaine. L'écriture de Dreher continue de résonner par son intelligence et sa représentation nuancée des personnages et de leurs motivations.

    Stoner McTavish 3. Grauer Zauber
    Stoner McTavish 2
    Stoner goes west
    Jenseits
    Stoner verkehrt in schlechten Kreisen
    Stoner McTavish
    • From Boston s Beacon Hill to Grand Teton National Park, follow the adventures of Stoner McTavish--lesbian, travel agent, reluctant detective--as she battles villainy, terror, and the elements to save the woman of her dreams.

      Stoner McTavish
    • Mit einem Brief fängt alles an: Eine gewisse Sherry Dodder bittet Stoner McTavish um Hilfe. Als Honorar bietet sie freie Kost und Logis im Frauenferienhaus The Cottage für Stoner plus Begleitung. Gwen ist von der Aussicht auf romantische Ferien begeistert, also läßt sich Stoner darauf ein, in das exklusive Cottage zu fahren, der dort probenden Frauentheatergruppe beizutreten und undercover zu ermitteln, wer da warum Böses treibt. Aber selbst Berufspessimistin Stoner hätte sich nicht träumen lassen, daß im heimeligen Cottage so viel auf dem Spiel stehen könnte: Binnen kurzem werden aus leidigen Zwischenfällen bösartige Attacken, dann lebensbedrohende Fallen. Noch dazu versucht eine andere, Stoner ihre geliebte Gwen abspenstig zu machen – und das offenbar mit Erfolg. Ein flott inszeniertes Stoner-Abenteuer mit viel Humor und furiosem Show-down.

      Stoner verkehrt in schlechten Kreisen
    • Aus dem Amerikanischen v. Bilitewski, Helga ( Fischer Frauenkrimi). 317 S.

      Jenseits
    • Stoner McTavish fährt in ihrem Auto eine Landstraße entlang, die sich in nichts von einer beliebigen Straße Ende des 20. Jahrhunderts unterscheidet. Doch dann geschieht etwas Merkwürdiges – und plötzlich steckt Stoner mitten in einem prä-urbanen Wildwest-Drama: Eine Postkutsche donnert übers Land, erreicht eine Siedlung. Das modernste Gerät weit und breit ist ein Trommelrevolver. Einiges allerdings erscheint vage vertraut: Ein schurkiger Demagoge von Priester prangert Leute an, die auch in Stoners gewohnter Wirklichkeit nur zu gern stigmatisiert werden; und natürlich sind es die Frauen, die die Probleme des täglichen Lebens lösen müssen. Aber das Verwirrendste von allem ist subtiler, als der erste Blick enthüllt: Manche der Siedlerinnen, in deren Schicksal Stoner sogleich unerbittlich verstrickt wird, tragen unverkennbar Charakterzüge von Menschen, die Stoner äußerst vertraut sind! Besonders irritierend ist, dass ein halbwüchsiger Junge sie fatal an ihre Liebste Gwen erinnert.

      Stoner goes west
    • >Wenn eine Frau, die Frauen liebt, keine Frau ist, wer dann?< Beruflich erfolgreich, allgemein beliebt und frisch verlobt, wehrt sich Shelby dennoch gegen das traditionelle Rollenverhalten einer gehorsamen Ehefrau, in das ihre Umwelt sie drängen will. Als sie merkt, wieviel ihre neue Nachbarin Fran ihr bedeutet, beginnt sie die Puzzleteile in ihrem Leben endlich neu zu ordnen. Sarah Dreher zeichnet in ihrem persönlichsten Roman ein einfühlsames, humorvolles und zugleich schmerzhaft realistisches Bild der sechziger Jahre, aus der Zeit vor Stonewall und Gay Pride, als eine >richtige Frau< sich nicht gegen gesellschaftliche Erwartungen auflehnen, geschweige denn in eine andere Frau verlieben durfte

      Solitaire und Brahms